Original-Research: A.H.T Syngas Technology N.V. (von GBC AG): Vorstandsinterview

05.08.2025, 11:00

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t-online aktuell 05.08.2025

Original-Research: A.H.T Syngas Technology N.V. - von GBC AG

05.08.2025 / 11:00 CET/CEST

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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.

Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung

oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

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Einstufung von GBC AG zu A.H.T Syngas Technology N.V.

Unternehmen: A.H.T Syngas Technology N.V.

ISIN: NL0010872388

Anlass der Studie: GBC Vorstandsinterview

Empfehlung: Vorstandsinterview

Letzte Ratingänderung:

Analyst: Cosmin Filker, Niklas Ripplinger

"Im Fokus steht dabei ganz klar die Erweiterung in Richtung Contracting"

AHT Syngas Technology N.V. befindet sich derzeit im Wandel vom Anlagenbauer

zum Energielieferanten. Zudem sollen neue Technologien das Produktportfolio

stärken und für zusätzliches Wachstum sorgen. GBC-Analyst Cosmin Filker hat

mit dem AHT-Vorstand Gero Ferges über die jüngsten Entwicklungen sowie die

Aussichten des Unternehmens gesprochen:

GBC AG: Nachdem die AHT im April vorläufige Zahlen nach HGB veröffentlicht

hatte, wurden Anfang Juli 2025 die endgültigen Zahlen nach Dutch GAAP

veröffentlicht. Nach dem niederländischen Rechnungslegungsstandard liegen

ein Umsatzrückgang und mit -2,45 Mio. EUR ein negatives Ergebnis vor Steuern

vor. Warum muss die AHT nach Dutch GAAP bilanzieren und woher kommen die

Unterschiede zwischen Dutch GAAP und HGB, wo nach vorläufigen Zahlen noch

ein höherer Umsatz und ein positives Nachsteuerergebnis ermittelt wurden?

Gero Ferges: Die Rechnungslegung nach Dutch GAAP ist notwendig, da das

Unternehmen zwar seine operativen Aktivitäten in Deutschland ausübt, seinen

rechtlichen Sitz jedoch in Eindhoven, Niederlande, hat. Während nach

deutschem Handelsrecht (HGB) ein positives Jahresergebnis ausgewiesen wurde,

ergibt die Überleitung auf Dutch GAAP einen Jahresfehlbetrag. Ursache

hierfür ist die abweichende Periodenabgrenzung für laufende Projekte: Nach

Dutch GAAP dürfen Umsätze aus laufenden Bau- und Dienstleistungsverträgen

nur im Umfang der tatsächlich erbrachten Leistungen der jeweiligen Periode

bilanziert werden. Demnach darf der Projektumsatz erst dann erfolgswirksam

verrechnet werden, wenn die entsprechenden Leistungen in derselben Periode

erbracht wurden. In einigen Projekten wurden vertragskonform bereits

Abrechnungen vorgenommen, während die tatsächliche Leistungserbringung erst

nach dem Stichtag, also in der Folgeperiode, erfolgt. Dies führt zu einer

abweichenden Periodenabgrenzung und zu einem reduzierten Umsatz bzw.

negativen Ergebnis in Bilanz bzw. GuV nach Dutch GAAP. Der angefallene

Verlust ist allerdings nicht cashwirksam.

GBC AG: Können Sie die Entwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres

skizzieren und einen operativen Ausblick geben?

Gero Ferges: Insbesondere die Entwicklungen und Verzögerungen bei einem

Kunden im japanischen Markt haben dazu geführt, dass die operative

Entwicklung 2024 hinter unseren Erwartungen zurückblieb. Diese, im Herbst

2024 kommunizierten Verzögerungen, konnten im Geschäftsjahr 2024 nicht durch

andere laufende Projekte kompensiert werden. Der Abschluss neuer Projekte

nimmt inzwischen Fahrt auf.

Aktuell haben wir vielversprechende Projekte in Deutschland, Österreich und

Polen. Wir sprechen hier von Auftragsvolumina von insgesamt 30 Mio. Euro.

Allein im vierten Quartal 2025 erwarten wir noch Vertragsabschlüsse mit

einem voraussichtlichen Umsatzvolumen von 5-7 Mio. Euro.

GBC AG: Ende letzten Jahres haben Sie über Projektverschiebungen in Japan

berichtet. Im Juni gab es mit der Bekanntgabe des Starts der

Kommerzialisierungsphase eines Projekts in Japan erfreuliche Nachrichten.

Wie ist die jüngste Nachricht einzuordnen - besonders auch vor dem

Hintergrund des nach wie vor bestehenden Großauftrags in Japan?

Gero Ferges: Das sind zwei unterschiedliche Aktivitäten, die wir in Japan

verfolgen. Die erste Aktivität betrifft die Biomassekraftwerke. Hier kommt

es nach wie vor aufgrund lokaler Bedingungen zu Verzögerungen. Der Kunde

arbeitet daran, die lokale Infrastruktur für den Betrieb der Anlagen

vorzubereiten, sodass diese in Betrieb gehen können. Derzeit ist es für uns

nicht abzusehen, wie diese Projekte sich weiterentwickeln. Obwohl wir auf

Basis der bestehenden Verträge davon ausgehen können, dass die Projekte

umgesetzt werden, beschäftigen wir uns im Rahmen des Halbjahresabschlusses

gerade mit der Neubewertung aller Projekte.

Die zweite Aktivität ist das Carbon Cycling in Japan. Hier liegt der Fokus

darauf, Kohlenstoff aus vorhandenen Ressourcen bzw. Abfällen wieder in den

Kreislauf zurückzuführen. Das bedeutet, dass aus altem Kunststoff neuer

hergestellt wird und somit kein fossiler Kohlenstoff verwendet werden muss.

Bei diesen Anlagen sehen wir langfristig ein großes Wachstumspotenzial. Wir

haben hierzu gemeinsam mit unseren japanischen Kunden ein Verfahren

entwickelt, das nun in eine gemeinsame Patentanmeldung gemündet ist. Jetzt

sind wir in der Vorbereitung der Kommerzialisierungsphase. Hieraus erwarten

wir für AHT Umsätze in 2026 in Höhe eines hohen einstelligen

Millionenbetrags.

GBC AG: Vor dem Hintergrund der Probleme im Ausland hatten Sie gezielt

Kapazitäten auf Europa ausgerichtet. Wie ist der aktuelle Stand der

Projektanfragen aus Europa?

Gero Ferges: Wie erwähnt, bestehen bereits einige unterschriebene

Interessensbekundungen mit Kunden aus Deutschland, Österreich und Polen. Aus

dieser Projektliste, die ein potenzielles Umsatzvolumen von 30 Mio. Euro

umfasst, erwarten wir einige Vertragsabschlüsse noch in 2025. Signifikante

Umsätze daraus erwarten wir für 2026.

Die Nachfrage nach unseren etablierten Produkten und Leistungen ist

weiterhin steigend. Zudem sehen wir großes Interesse in den neuen Bereichen

"Contracting" und "Wasserstoffproduktion".

GBC AG: Neue Technologien, insbesondere im Bereich der Wasserstoffproduktion

und der Karbonisierung von flüssigen Einsatzstoffen, sollen künftig die

Umsatzbasis erweitern?

Gero Ferges: Das ist richtig. Allerdings soll in einem ersten Schritt die

Umsatzbasis durch den Aufbau des Contracting-Geschäfts erweitert werden. Das

bedeutet, dass wir neben dem Anlagenbau auch selbst, oder mit

Joint-Venture-Partnern, diese betreiben und somit zum Energielieferanten

werden.

All diese Entwicklungen basieren auf der beschriebenen Technologie, deren

Basis unser Syngaserzeuger R116 nach dem Doppelfeuer Prinzip ist. Dieser

steht im Mittelpunkt bei allen Anwendungen. Zukünftig wollen wir daraus drei

weitere Einsatzgebiete anbieten.

Im Fokus steht dabei ganz klar die Erweiterung in Richtung Contracting. Da

wir die Technologie beherrschen, ist die Erweiterung der Wertschöpfungskette

- also die Lieferung der Energie - ein logischer Schritt. Dadurch werden wir

unsere wirtschaftlichen Kennzahlen deutlich verbessern. Gleichzeitig hat das

Contracting auch den Vorteil, dass wir weg vom schwer planbaren

Projektgeschäft kommen und somit besser kalkulieren können.

GBC AG: Auf welche neuen Technologien bereiten Sie sich aktuell noch vor?

Gero Ferges: Zum einen ist das die Anpassung des R116-Gaserzeugers mit dem

Fokus auf die Produktion von Wasserstoff aus Biomasse. Hier wird der

Gaserzeuger so betrieben, dass die Wasserstoffproduktion begünstigt wird.

Dieser Wasserstoff kann direkt genutzt oder als Grundstoff für z.B. die

Methanolherstellung oder nachhaltigen Flugkraftstoff (SAF) verwendet werden.

Für diese Projekte hat unser Partner Bioenergy Concept GmbH die

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY-Parthenon GmbH sowie die TÜV SÜD

Industrieservice GmbH beauftragt, den Markt zu prüfen. Beide Firmen haben

intensiv die technische und kaufmännische Machbarkeit analysiert und

validiert. Weitere Informationen zu diesen Projekten werden in Kürze folgen.

Eine kleine Nische in diesem Bereich ist die Abtrennung von Wasserstoff aus

Gasgemischen. Hier haben wir am FHT-Verfahren gearbeitet und konnten einen

kontinuierlichen Betrieb darstellen. Für große Projekte wird diese

Technologie zunächst nicht zum Einsatz kommen, sondern für

Sonderanwendungen, bei denen hohe Reinheiten an Wasserstoff in kleinen

Mengen benötigt werden. Das wird auf absehbare Zeit keine wirtschaftlich

relevante Rolle spielen.

GBC AG: Wollen Sie sich zukünftig ausschließlich auf Wasserstoff

fokussieren?

Gero Ferges: Nein. Die Aufbereitung von Einsatzstoffen wie Klärschlamm,

Altholz und anderen Abfallstoffen hat für uns ebenfalls einen hohen

Stellenwert. Hier steht die Karbonisierung im Vordergrund. AHT besitzt

sowohl ein eigenes Verfahren, arbeitet aber auch mit anderen Firmen

zusammen.

Bei den Karbonisierungsverfahren handelt es sich um eine Vorbereitungsstufe,

um Stoffe wie Klärschlamm so aufzubereiten, dass sie als Einsatzstoff für

unsere Gaserzeuger genutzt werden können. Es handelt sich im Prinzip um eine

Trocknungstechnik, die viele Vorteile in Bezug auf die Energieeffizienz und

die Rückgewinnung von wertvollen Ressourcen wie Phosphor und Stickstoff

bietet.

GBC AG: Ist dafür die Beteiligung an der Firma aremtech wichtig?

Gero Ferges: Die Karbonisierungstechnologie ist unabhängig von der

Beteiligung. Die aremtech dient lediglich dazu, aus feinen Einsatzstoffen

eine mechanische Form zu erzeugen. Beispielsweise wird aus Sägemehl ein

Brikett hergestellt. Diese große Stückigkeit ist wichtig für unseren

R116-Doppelgaserzeuger. Aktuell optimieren wir diesen Bereich.

GBC AG: Neben den neuen Technologien ist es ein erklärtes Ziel von Ihnen,

Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung selbst zu betreiben. Wie sehen die

Planungen im Hinblick auf den Ausbau dieses Contracting-Modells aus?

Gero Ferges: Der Einstieg in das Contracting-Modell, also den eigenen

Betrieb der Strom- und Wärmeerzeugung, ist für uns naheliegend. Wir

erweitern damit unsere Wertschöpfungskette.

Zukünftig wollen wir in diesem Bereich als Energielieferant höhere Margen

und langfristig wiederkehrende Umsätze erzielen. Bisher haben wir einmalig

Gewinne durch Projektierungen und deren Errichtung der Anlagen generiert.

Die Renditen eines Energielieferanten liegen regelmäßig in einer

Größenordnung von 10-20% p.a. und sind damit als lukrativ zu bewerten.

Aktuell prüfen wir den Zukauf eines Portfolios, um Know-how für die Verträge

im Contracting und die Organisation zu erwerben. Das angesprochene Portfolio

würde unmittelbar einen Umsatz von einem niedrigen Millionen Umsatz pro Jahr

erwirtschaften.

GBC AG: Der Eigenbetrieb geht mit höheren Kapitalanforderungen einher. Wie

sieht die Finanzierungsstrategie aus und spielen Kapitalmaßnahmen eine Rolle

bei Ihren Überlegungen?

Gero Ferges: AHT will im Kerngeschäft, also bei Heißgasanwendungen und

Biomassekraftwerken, weiter wachsen. Beide Anwendungen beruhen im

Wesentlichen auf der Nutzung unserer Kerntechnologie, dem Einsatz des

R116-Doppelfeuer-Gaserzeugers.

Gerade im Heißgasbereich erwartet AHT auf Basis eines Leuchtturmprojekts bei

einem großen Industriekunden zur Beheizung einer Einbrennlackierung in

Deutschland und Europa ein starkes Umsatzwachstum.

Zudem möchten wir - wie schon erwähnt - unsere Geschäftsfelder erweitern, um

aus dem schwankenden Geschäft des Anlagenbaus unabhängiger zu werden und

durch den Einstieg ins Contracting dauerhafte Umsätze als stabilen

Grundumsatz der Firma zu generieren. Sowohl das Contracting von

Heißgasanwendungen, von Biomassekraftwerken als auch von

Wasserstoffproduktionsanlagen soll realisiert werden.

Für die Vorfinanzierung dieser Projekte wird Wachstumskapital in Höhe von

ca. 4 Mio. Euro benötigt. Derzeit prüft AHT, dieses Kapital über

Fremdfinanzierungen zu realisieren. Zusätzlich ist AHT an einer Beteiligung

durch einen strategischen Investor interessiert, der den Aufbau dieses

Geschäfts aktiv mit unterstützen kann. Für die Wasserstoffprojekte benötigen

wir Investitionen in Höhe von ca. 1,5 Mio. Euro. Damit sollen

Genehmigungsplanungen erstellt, das detaillierte Engineering der Anlagen

durchgeführt und Fördermittel beantragt werden. Bei einem

Investitionsvolumen von insgesamt 55 Mio. Euro pro Projekt erwarten wir

Fördermittel in Höhe von ca. 7,8 Mio. Euro.

Neben den Fördermitteln werden die Projekte durch einen Mix aus Eigen- und

Fremdkapital finanziert. Aufgrund der stabilen Cashflows aus derartigen

Projekten gehen wir davon aus, dass etwa 60% des Investitionsvolumens über

Fremdkapital in Form von Anleihen und Darlehen finanziert werden können.

Weitere 2-2,5 Mio. Euro sollen investiert werden, um ein bereits bestehendes

Portfolio von Biomassekraftwerken zu erwerben und damit den Eintritt ins

Contracting zügig zu realisieren. Die Verhandlungen hierzu befinden sich in

einem fortgeschrittenen Stadium, sodass eine Umsetzung der Transaktion noch

im Jahr 2025 realistisch ist.

GBC AG: Herr Ferges, ich danke Ihnen für das Gespräch.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:

https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=05c058f4052d789d42d088739e0d002e

Kontakt für Rückfragen:

GBC AG

Halderstraße 27

86150 Augsburg

0821 / 241133 0

research@gbc-ag.de

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Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach § 85 WpHG und Art. 20 MAR

Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher

Interessenkonflikt gegeben: (4,5a,6a,11); Einen Katalog möglicher

Interessenkonflikte finden Sie unter: http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung

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Datum der Fertigstellung: 05.08.2025 (10:09 Uhr)

Datum der ersten Weitergabe: 05.08.2025 (11:00 Uhr)

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