Im Monat April stehen viele Gartenarbeiten an – auch weil die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht. Doch was sind die dringendsten To-dos? Hier ist ein großer Überblick mit den wichtigsten Tipps.
Hortensien sind beliebte Garten- und Zimmerpflanzen. Was viele nicht wissen: Mit einem einfachen Trick können Sie die Farbe der Blütenblätter verändern.
Er ist mit durchschnittlich vier bis 14 Zentimetern Länge etwas kleiner als der Gemeine Regenwurm. Typisch für ihn ist seine rötliche Farbe. Lesen Sie, warum Sie den Wurm in Ihrem Garten ansiedeln sollten.
Damit der Garten mit prächtigen Blüten und saftigem Rasen glänzt, muss man nachhelfen.
Die Aussaat von Kräutern und Gemüse beginnt. Zwar erst noch im Haus, schon bald aber auch in den Gartenbeeten. Es ist sinnvoll, die Flächen dort zu beschriften.
Was wäre ein Frühling ohne Tulpen? Denn dann haben die Gartenklassiker ihre Blütezeit. Tipps, wie Sie Ihre Tulpen im Garten und in der Vase am besten pflegen.
Die Blüten der Frühblüher sind bereits sichtbar, auch wenn noch Schnee im Garten liegt. Warum vertragen die Pflanzen den Frost so gut? Und sind sie eigentlich giftig?
Das Bamberger Hörnchen ist eine geschmacklich und optisch besondere Kartoffel, die sich einen Namen bei eingefleischten Kartoffelliebhabern gemacht hat.
Der Bamberger Rettich ist ein butterzartes Gemüse, das mit einem hochfein-würzigen Aroma sowie einer kräftigen, aber harmonisch eingebundenen Schärfe aufwartet.
Moos sieht auf den ersten Blick langweilig aus: Es ist einfach eine grüne ebene Fläche. Aber genau das macht seinen Reiz aus.
Hierzulande beliebt sind vor allem Begonia-Semperflorens-Hybride oder Eisbegonien, Elatior-Begonien und auch die Knollenbegonien. Bei der Pflege kommt es vor allem auf einen wichtigen Punkt an.
Chrysanthemen verschönern den Herbstgarten. Wie man die Blütezeit von Chrysanthemen beeinflusst und welchen Standort sie bevorzugen – die besten Tipps.
Durch seinen starken Geruch soll er Schädlinge vertreiben. Wie Sie ihn anpflanzen und ernten.
Mit einem ganz besonderen Trick leben die normalerweise zweijährigen Pflanzen länger. Wir verraten Ihnen, was Sie dafür tun müssen.
Die blauen, weißen oder violetten Blütenkerzen wirken höchst eindrucksvoll. Deshalb gehört die Staude für viele zu einem schönen Garten dazu. Allerdings sollten besonders Eltern vorsichtig sein, was die Pflanze angeht.
Hobbygärtner haben – wie Bauern – ihre eigenen Regeln. Doch bei vielen Tipps und Tricks handelt es sich um Gartenmythen, die sich seit Jahren hartnäckig halten. Oder sind sie doch wahr?
Möchten Sie ihren eigenen Garten ein wenig verbessern? Viele Ratgeber sagen, dass Sie hierzu jeden Fall Torf einsetzen sollten. Das ist jedoch falsch. Torft schadet der Umwelt.
Viele Brennnesseln deuten darauf hin, dass die Erde reich an Stickstoff ist – also ein guter Boden. Auch Gartenwolfsmilch und Hohlzahn zeigen Ihnen, wie es um die Bodenqualität steht.
Das Pampasgras gilt als besonders imposantes Ziergras: Es wird sehr hoch, wächst sehr üppig und trägt im Sommer große, bauschige Blütenrispen.
Die Schwarzblaue Frankenwälder ist eine alte Kartoffelsorte, die erst spät im Frühling austreibt.
Auch wenn die Pflanze auf den ersten Blick langweilig aussieht, ist sie es nicht. Die Heide ist sehr artenreich und kann sogar bis zu sechs Metern Größe erreichen.
Wer seinen Garten möglichst abwechslungsreich gestalten möchte, legt neben einer monotonen Rasenfläche meist auch mehrere Beete und beispielsweise Gehölzecken an.
Der gelbe Spaghettikürbis ist aufgrund seiner einfachen Zubereitung ideal für Hobbyköche, die noch keine Erfahrung mit diesem Gemüse haben.
Das würzige Barbarakraut oder auch Winterkresse genannt ist als Salatzutat oder als gegartes Gemüse eine köstliche Ergänzung Ihres Speiseplans.
Die Götterblume wird häufig auch als Sternschnuppenblume bezeichnet. In der Natur findet sie sich auf feuchten Wiesen und in Wäldern, doch auch auf privaten Grundstücken ist sie als Bepflanzung sehr beliebt.
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