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Moria-Brand: Emmanuel Macron will mit Angela Merkel an Lösung arbeiten


Flüchtlinge aufnehmen?
Macron will mit Merkel Moria-Lösung vorschlagen

Von dpa
Aktualisiert am 10.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Asylsuchende schlafen am Straßenrand in der Nähe des ausgebrannten Flüchtlingslagers Moria: Zuletzt lebten etwa 12.500 Migranten in dem überlasteten Lager.Vergrößern des BildesAsylsuchende schlafen am Straßenrand in der Nähe des ausgebrannten Flüchtlingslagers Moria: Zuletzt lebten etwa 12.500 Migranten in dem überlasteten Lager. (Quelle: Socrates Baltagiannis/dpa-bilder)
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Was passiert mit den Flüchtlingen aus Moria? Darüber wird hitzig debattiert, seit das Lager abbrannte. Jetzt wagt der französische Präsident einen Vorstoß – und hofft dabei auf deutsche Unterstützung.

Nach Bränden im griechischen Flüchtlingslager Moria will Frankreich gemeinsam mit Deutschland einen Vorschlag erarbeiten, wie Flüchtlinge aufgenommen werden können. Dabei gehe es insbesondere um Minderjährige, sagte der französische Staatspräsident Emmanuel Macron am Donnerstag in Ajaccio auf der Mittelmeerinsel Korsika.

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Es sollten auch andere europäische Partner gewonnen werden: "Wir müssen mit Griechenland solidarisch sein." Es gehe nun um eine "gute Antwort der Solidarität" an Athen, sagte der 42-Jährige.

In der Nacht zu Mittwoch hatte es in dem Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos mehrere Brände gegeben. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden sie absichtlich gelegt. Das Lager ist auf 2.800 Bewohner ausgelegt, zuletzt lebten mehr als 12.000 Migranten dort. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hatte gefordert, dass Deutschland vorangehen und 2.000 Migranten aufnehmen solle.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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