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Trump: Handelsgespräche zwischen China und USA laufen


Laut US-Präsident
Handelsgespräche zwischen China und USA laufen

Von rtr
12.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Donald Trump und Xi Jinping: Schon bald wird es offenbar ein Treffen zwischen den Präsidenten geben.Vergrößern des BildesDonald Trump und Xi Jinping: Schon bald wird es offenbar ein Treffen zwischen den Präsidenten geben. (Quelle: Xinhua/imago-images-bilder)
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Die Handelsgespräche zwischen China und den USA gehen voran – das sagt zumindest Präsident Trump. Schon bald sollen sich Vertreter beider Länder erneut treffen.

In den Handelsstreit mit China kommt nach Worten von US-Präsident Donald Trump Bewegung. Gespräche mit der Volksrepublik seien bereits telefonisch im Gange, sagte Trump in einem Reuters-Interview am Dienstag. Weitere Treffen zwischen amerikanischen und chinesischen Gesandten seien zudem wahrscheinlich.

"Wir werden vermutlich eine weitere Begegnung haben. Vielleicht ein Zusammentreffen der höchsten Vertreter von beiden Seiten", ergänzte Trump. Wenn es notwendig werden sollte, werde er sich mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping treffen. Er nannte dafür keinen Zeitrahmen. Trump wolle zudem mit der Erhöhung der Schutzzölle auf chinesische Güter auf 25 Prozent von zehn Prozent warten, bis klar werde, ob die USA und China ein Abkommen schließen könnten.

Strafzölle auf Eis gelegt

Zudem sei China wieder in den Markt für US-Sojabohnen zurückgekehrt. "Ich habe heute gehört, dass sie enorme Mengen an Sojabohnen kaufen. Sie beginnen gerade damit", sagte Trump. China hatte am 6. Juli Zölle von 25 Prozent auf amerikanische Sojabohnen erhoben, nachdem zuvor die Regierung in Washington die Handelshürden für chinesische Produkte deutlich angehoben hatte. Sojabohnen sind der größte Agrarexport der US-Landwirte. Trump geht nach eigenen Angaben auch davon aus, dass China bald die Importzölle auf US-Autos auf 15 Prozent von derzeit 40 Prozent senken wird.

Trump und Xi hatten Anfang Dezember am Rande des G20-Gipfels in Buenos Aires vereinbart, die ursprünglich für Anfang Januar anstehende nächste Runde von Strafzöllen für 90 Tage auf Eis zu legen und sich in dieser Zeit um eine Lösung des Handelsstreits zu bemühen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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