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Wegen Protesten: Donald Trump warnt US-Bürger vor Reisen nach Venezuela


Massive Proteste im Land
Trump warnt US-Bürger vor Reisen nach Venezuela

Von dpa
Aktualisiert am 30.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump vor dem Weißen Haus: US-Bürger sollen momentan nicht nach Venezuela reisen, so der Präsident.Vergrößern des BildesDonald Trump vor dem Weißen Haus: US-Bürger sollen momentan nicht nach Venezuela reisen, so der Präsident. (Quelle: Evan Vucci/ap-bilder)
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US-Präsident Trump will nicht, dass seine Landsleute nach Venezuela reisen. Dort sei es zu unsicher. Ein Ausweg aus der Krise vor Ort sei aber durch die USA möglich, so Trump.

US-Präsident Donald Trump hat US-Bürger wegen der sich zuspitzenden Krise in Venezuela vor Reisen in das südamerikanische Land gewarnt. Es würden massive Proteste erwartet, schrieb Trump am Mittwochmorgen (Ortszeit) auf Twitter. "Amerikaner sollten bis auf weiteres nicht nach Venezuela reisen", fügte er hinzu.

Trump nahm in seiner Nachricht auch Bezug darauf, dass Präsident Nicolás Maduro der von Juan Guaidó geführten Opposition Gespräche angeboten hat und führte das auf den Druck der USA zurück. "Maduro ist bereit zu verhandeln, nachdem die USA Sanktionen verhängt haben und der Zugang zu Öleinnahmen gekappt wurde", schrieb der Republikaner.

Maduro will keine vorgezogenen Wahlen

Maduro hatte der Opposition zuvor in einem Interview zwar Gespräche angeboten, gleichzeitig aber erklärt, dass er der Forderung nach einer vorgezogenen Präsidentenwahl nicht nachgeben will.

In Venezuela tobt ein Machtkampf zwischen der Regierung Maduros und dem von den USA und zahlreichen anderen Ländern unterstützten Parlamentschef Juan Guaidó, der sich am vergangenen Mittwoch zum Übergangspräsidenten erklärt hatte.


Mehrere europäische Staaten hatten Maduro zuletzt ein Ultimatum gestellt. Die Drohung: Ruft er bis zum Wochenende keine freien und fairen Wahlen aus, wollen unter anderen Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien Guaidó als Staatsoberhaupt anerkennen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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