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Nach Corona-Infektionen: First Lady Melania sagt Auftritt an Trumps Seite ab


Nach Corona-Infektionen
First Lady sagt ersten Wahlkampfauftritt an Trumps Seite ab

Von dpa, pdi

Aktualisiert am 21.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Melania und Donald Trump nach dem TV-Duell: Die First Lady musste einen Wahlkampfauftritt wegen Hustens absagen.Vergrößern des BildesMelania und Donald Trump nach dem TV-Duell: Die First Lady musste einen Wahlkampfauftritt wegen Hustens absagen. (Quelle: ap-bilder)
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Eigentlich sollte Melania Trump ihren ersten Wahlkampfauftritt mit Donald Trump absolvieren, doch die First Lady muss absagen. Grund dafür sei anhaltender Husten.

First Lady Melania Trump hat den ersten Wahlkampfauftritt an der Seite von US-Präsident Donald Trump seit fast zwei Monaten abgesagt. Melania Trump leide unter einem "anhaltenden Husten" und werde aus Vorsicht nicht reisen, teilte ihre Sprecherin Stephanie Grisham mit. Ihr gehe es nach ihrer Genesung von Covid-19 aber jeden Tag besser. Melania Trump sollte ihren Ehemann zu dessen Wahlkampfveranstaltung am Dienstagabend (Ortszeit) in Erie im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania begleiten.

Melania Trump hatte zuletzt mit einer Ansprache im Rosengarten des Weißen Hauses beim Parteitag der Republikaner am 25. August für die Wiederwahl ihres Ehemannes geworben. Ansonsten hat sie sich im Wahlkampf auffällig zurückgehalten. Andere Trump-Familienmitglieder treten dagegen immer wieder im Wahlkampf auf. Der Republikaner Trump tritt am 3. November gegen seinen demokratischen Herausforderer Joe Biden an. Biden liegt in Umfragen derzeit vorne.

Melania (50) und Donald Trump (74) waren nach Angaben des Weißen Hauses zu Monatsbeginn positiv auf das Coronavirus getestet worden. Auch der 14-jährige Sohn Barron hatte sich infiziert, blieb nach Angaben seiner Mutter aber symptomfrei. Donald Trump wurde drei Nächte lang im Krankenhaus behandelt. Inzwischen ist er aber wieder mit voller Kraft in den Wahlkampf eingestiegen und absolviert teils mehrere Veranstaltungen am Tag. Melania Trump schilderte ihren Krankheitsverlauf in einer Mitteilung aus der vergangenen Woche als "eine Achterbahn der Symptome".

Obama spricht bei Drive-in-Veranstaltung

Auch in Pennsylvania wird Ex-Präsident Barack Obama am Mittwoch seine erste Wahlkampfveranstaltung zugunsten seines einstigen Stellvertreters Joe Biden abhalten. Der erste schwarze Präsident der US-Geschichte wird in der Großstadt Pennsylvania bei einer Drive-in-Veranstaltung auftreten, bei der die Zuhörer wegen der Corona-Pandemie in ihren Autos sitzen bleiben.

Der bei den Demokraten hoch angesehene Obama hatte sich bereits in Videobotschaften hinter Biden gestellt, der ihm acht Jahre lang als Vizepräsident gedient hatte. Der 59-Jährige hat außerdem an Online-Veranstaltungen zum Sammeln von Wahlkampfspenden teilgenommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen afp und dpa
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