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AfD-Wähler im Gespräch: Welchen Einfluss hat der Verfassungsschutz?


AfD-Wähler im Gespräch
"Man darf nicht die ganze Partei in Sippenhaft nehmen"

Von t-online, lra

17.05.2025 - 10:40 UhrLesedauer: 2 Min.
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Co-Vorsitzende Alice Weidel: Seit der Einstufung durch den Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextremistisch" steht die AfD unter Druck. Die Partei hat dagegen Klage eingereicht. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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Der Verfassungsschutz hat die AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Die Umfragewerte bleiben trotzdem hoch. Warum wählt fast jeder Fünfte die AfD? Zwei User geben Antworten.

Auch nach der Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" erreicht die Partei in aktuellen Umfragen Werte von bis zu 25 Prozent. Was treibt die Menschen an, die mit der Partei sympathisieren? Das bespricht t-online-Chefredakteur Florian Harms mit Sabine Bernasek, Sprachlehrerin aus Northeim bei Göttingen, und Michael Klages, Versicherungskaufmann aus Berlin, im "Tagesanbruch"-Podcast.

Beide wählen seit Jahren die AfD. Sabine Bernasek war kurz nach der Gründung der Partei auch Mitglied, ist 2014 aber wieder ausgetreten. Trotz Aussagen wie der von Alexander Gauland, der die Nazizeit als Vogelschiss der Geschichte bezeichnete, betont sie: "Man darf nicht die ganze Partei in Sippenhaft nehmen."

Würden die beiden die Partei auch nach der Einstufung des Verfassungsschutzes wieder wählen? Gibt es einen speziellen Punkt, an dem sie umdenken würden? Was sie zudem von der neuen Regierung unter Friedrich Merz erwarten und warum Sabine Bernasek als AfD-Mitglied ausgetreten ist, hören Sie hier in der Podcastfolge:

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Die Diskussion am Wochenende gibt es jeden Samstagmorgen im "Tagesanbruch"-Podcast von t-online. Darin diskutieren Moderatorin Lisa Raphael und t-online-Chefredakteur Florian Harms mit verschiedenen Gästen zu aktuellen politischen Themen. Den Podcast können Sie hier auf Spotify, Apple Podcasts oder Amazon Music abonnieren.

Am vergangenen Wochenende war die holprige Kanzlerwahl von Friedrich Merz Thema im Podcast. Welche Folgen könnte der fehlende Rückenwind in den eigenen Reihen für Merz haben? Und welche Rolle spielen politische Rivalen wie Unionsfraktionschef Jens Spahn und SPD-Vizekanzler Lars Klingbeil? Hier anhören.

Alle Podcastfolgen der Diskussion am Wochenende finden Sie hier in einer Liste auf Spotify. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, lassen Sie uns auch gern eine Bewertung über Spotify oder Apple Podcasts da.

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