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Thüringen: Bodo Ramelows Linke profitiert massiv von Wahl-Eklat um FDP


FDP wäre nicht mehr im Landtag
Umfrage: Linke profitiert massiv von Wahl-Eklat

Von rtr
Aktualisiert am 07.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Bodo Ramelow: Bei Neuwahlen würde er wohl neuer Ministerpräsident werden – 65 Prozent der Befragten bedauerten seine Abwahl.Vergrößern des BildesBodo Ramelow: Bei Neuwahlen würde er wohl neuer Ministerpräsident werden – 65 Prozent der Befragten bedauerten seine Abwahl. (Quelle: Hannibal Hanschke/Reuters-bilder)
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Gäbe es Neuwahlen in Thüringen, könnten Linke, SPD und Grüne wohl mit einer Mehrheit im Landtag rechnen. Das ergab eine Forsa-Umfrage. Die FDP unter Thomas Kemmerich würde nicht mehr im Landtag sitzen.

Linkspartei, SPD und Grüne würden bei einer Neuwahl in Thüringen einer Umfrage zufolge mit 53 Prozent eine absolute Mehrheit erreichen. Alle drei Parteien legten demnach gegenüber der Wahl im Oktober zu, ergab eine am Freitag veröffentlichte Erhebung des Forschungsinstituts Forsa im Auftrag von RTL/ntv. Die Linkspartei allein könnte sechs Prozentpunkte gewinnen und käme somit auf 37 Prozent. Für die SPD würden demnach neun Prozent und für die Grünen sieben Prozent stimmen.

Die AfD wiederum würde leicht auf 24 Prozent zulegen. Die CDU wäre größter Verlierer und müsste Verluste von fast zehn Punkten auf zwölf Prozent hinnehmen. Die FDP würde mit vier Prozent den Einzug ins Parlament verpassen.

Fast drei Viertel der Befragten gaben an, dass der FDP-Kandidat Thomas Kemmerich seine Wahl zum Ministerpräsidenten mit Hilfe der AfD nicht hätte annehmen sollen. 64 Prozent bedauerten, dass der frühere Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nicht mehr Regierungschef ist. Befragt wurden laut RTL/ntv am Donnerstag gut 1.000 Thüringer.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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