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SPD: Stefanie Hubig übernimmt das Amt der Bundesjustizministerin


SPD-Ministerposten
Stefanie Hubig wird Bundesjustizministerin

Von dpa
Aktualisiert am 05.05.2025 - 08:57 UhrLesedauer: 1 Min.
Stefanie HubigVergrößern des Bildes
Hubig wechselt aus Rheinland-Pfalz nach Berlin. (Archivbild) (Quelle: Arne Dedert/dpa/dpa-bilder)
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Stefanie Hubig zieht ins Bundeskabinett ein und übernimmt das Justizressort. Die SPD bestätigt den Wechsel der bisherigen Bildungsministerin von Rheinland-Pfalz.

Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin und SPD-Politikerin Stefanie Hubig wechselt ins neue Bundeskabinett nach Berlin. Die 56-Jährige übernehme das Justizressort, teilte die SPD am Morgen mit. Die ganze SPD-Ministerliste finden Sie hier. Zuvor hatte unter anderem die "Allgemeine Zeitung" über die Personalie Hubig berichtet.

Hubig ist zudem in der Kultusministerkonferenz seit 2024 Koordinatorin der SPD-geführten Länder. In Berlin kennt man die SPD-Politikerin vor allem in einer anderen Rolle. Im Bundesjustizministerium begann sie im Jahr 2000 und stieg zur Referatsleiterin auf. 2008 ging sie nach Mainz: Erst in die Staatskanzlei, 2009 übernahm sie die Leitung der Abteilung Strafrecht im Justizministerium.

Hubig wurde 2014 Staatssekretärin im Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz. Justizminister war damals ihr Parteikollege Heiko Maas. Beide gerieten mit dem damaligen Generalbundesanwalt Harald Range aneinander: Dabei ging es um später eingestellte Ermittlungen gegen zwei Blogger von Netzpolitik.org wegen Landesverrats.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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