t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikDeutschlandInnenpolitik

CDU-Politiker Friedrich Merz denkt über ein Comeback im Bundestag nach


Direktmandat für den Bundestag
Friedrich Merz denkt über ein Comeback nach

Von afp
Aktualisiert am 01.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Friedrich Merz bei seiner Rede am CDU-Parteitag (Archivbild). Nach seiner Niederlage bei der Wahl zum Bundesvorsitzenden erwägt er jetzt ein Comeback als Parlamentarier.Vergrößern des BildesFriedrich Merz bei seiner Rede am CDU-Parteitag (Archivbild). Nach seiner Niederlage bei der Wahl zum Bundesvorsitzenden erwägt er jetzt ein Comeback als Parlamentarier. (Quelle: Hartenfelser/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der ehemalige Vorsitzende der Unionsfraktion, Friedrich Merz, schließt eine direkte Kandidatur für den Bundestag nicht mehr aus. Er war 2009 aus dem Parlament ausgeschieden.

Nach seiner Niederlage bei der Wahl des CDU-Vorsitzenden erwägt Friedrich Merz eine Kandidatur im Hochsauerlandkreis für die Bundestagswahl im September. "Ich bin von mehreren Stadtverbandsvorsitzenden im Sauerland gefragt worden, ob ich mir vorstellen kann, für den Wahlkreis anzutreten", sagte der 65-Jährige der "Westfalenpost" (Montagsausgabe). "Ich bin nicht abgeneigt", fügte der frühere Unionsfraktionschef hinzu.

Merz musste sich im Januar bei der Wahl zum CDU-Bundesvorsitz dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet geschlagen geben. Danach hielt er sich mit Äußerungen über seine weiteren politischen Ambitionen zunächst zurück.

Gegenkandidaten stehen schon bereit

Aktueller CDU-Bundestagsabgeordneter für den Hochsauerlandkreis ist der Innenexperte Patrick Sensburg. Er hatte den Wahlkreis im Jahr 2009 von Friedrich Merz übernommen. Zudem nominierte laut "Westfalenpost" der Mescheder Stadtverband am Wochenende den 35-jährigen Politiker Bernd Schulte für den Bundestagswahlkampf. Er ist stellvertretender Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion im Hochsauerland und Referatsleiter in der Düsseldorfer Staatskanzlei.

Er wolle "keine offene Feldschlacht" um die Kandidatur im Sauerland, sagte Merz der Zeitung. Der Wahlkreis sei seit jeher bekannt für seine Geschlossenheit. Die Entscheidung über den nächsten CDU-Bundestagskandidaten soll Ende April fallen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website