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Emnid-Umfrage: AfD legt nach ersten Protesten in Chemnitz zu


Auch SPD gewinnt
AfD legt in neuer Umfrage leicht zu

Von reuters
Aktualisiert am 02.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Die AfD-Politiker Alice Weidel und Alexander Gauland: Ihre Partei kann nach den Protesten in Chemnitz in der Wählergunst zulegen.Vergrößern des BildesDie AfD-Politiker Alice Weidel und Alexander Gauland: Ihre Partei kann nach den Protesten in Chemnitz in der Wählergunst zulegen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Nach dem gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen in Chemnitz macht die AfD gegen Migration mobil. Das bringt der Partei Zulauf bei den Wählern. Die Grünen verlieren etwas an Zuspruch.

Nach dem gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen in Chemnitz und den sich anschließenden, teils gewalttätigen Protesten kann die AfD in der Wählergunst dazu gewinnen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid für "Bild am Sonntag" erhebt, legt die Partei einen Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche zu und steht bei 15 Prozent.


Ein Plus verzeichnet auch die SPD, die um einen Punkt auf 19 Prozent steigt. Die CDU/CSU bleibt wie in der Vorwoche bei 30 Prozent. Die FDP und die Linke stehen jeweils unverändert bei neun Prozent. Einen Punkt abgeben müssen die Grünen, die nun auf 14 Prozent kommen. Auf die sonstigen Parteien entfallen vier Prozent, ein Punkt weniger als noch in der Woche davor.

Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 23. und 29. August 2.390 Personen befragt.

Verwendete Quellen
  • Reuters
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