t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomePolitikDeutschlandParteien

Keine Aufbruchstimmung: SPD verharrt weiter im Umfragetief


Neue Forsa-Erhebung
SPD verharrt weiterhin im Umfragetief

Von afp
Aktualisiert am 11.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Norbert Walter-Borjans (l.) und Saskia Esken, Bundesvorsitzende der SPD: Derzeit bringt die neue Ausrichtung der SPD nicht den erhofften Erfolg.Vergrößern des BildesNorbert Walter-Borjans (l.) und Saskia Esken, Bundesvorsitzende der SPD: Derzeit bringt die neue Ausrichtung der SPD nicht den erhofften Erfolg. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Neues Führungspersonal sollte eigentlich den Wandel für die angeschlagene SPD bringen. Eine neue Umfrage gibt nun aber wenig Grund zur Hoffnung. Besonders Parteichefin Esken scheint unbeliebt.

Die SPD verharrt zum Jahresstart im Stimmungstief. Wäre jetzt Bundestagswahl, könnte die Partei mit nur 12 Prozent der Stimmen rechnen, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Forsa für die Sender RTL und n-tv ergab. Im Vergleich zur vorangegangenen Erhebung verloren die Sozialdemokraten demnach einen Prozentpunkt. Auch im am Donnerstag veröffentlichten ARD-"Deutschlandtrend" war die SPD auf lediglich 13 Prozent gekommen.

In der Umfrage für RTL und n-tv liegt die Union den Angaben zufolge bei 28 Prozent, die Grünen kommen auf 22 Prozent. Die AfD landet mit 13 Prozent knapp vor der SPD. Die FDP kommt in der Erhebung auf 9 Prozent, Die Linke auf 8.

Nur 12 Prozent wollen Esken als Kanzlerin sehen

Wenig Begeisterung ließen die Befragten für die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken erkennen. Hätten sie die Wahl zwischen Esken und CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer als Bundeskanzlerin, würden sich den Angaben zufolge 22 Prozent für Kramp-Karrenbauer und 12 Prozent für Esken entscheiden. Mit 66 Prozent gab allerdings eine deutliche Mehrheit an, sie würde keine von beiden wählen.

Für die Erhebung hatte Forsa im Auftrag von RTL und n-tv von Montag bis Freitag dieser Woche 2.503 Menschen befragt. Die statistische Fehlertoleranz wurde mit 2,5 Prozentpunkten angegeben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website