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CSU-Vorsitzender Söder: Grüne schießen "ein Eigentor nach dem anderen"


Bundestagswahlkampf
Söder kritisiert Grüne: "Ein Eigentor nach dem anderen geschossen"

Von dpa
Aktualisiert am 20.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Markus Söder: Die Union profitiere aus seiner Sicht im Wahlkampf aktuell von den Fehlern der anderen (Archivfoto).Vergrößern des BildesMarkus Söder: Die Union profitiere aus seiner Sicht im Wahlkampf aktuell von den Fehlern der anderen (Archivfoto). (Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder)
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Viel müsse die Union gerade nicht tun. Im Wahlkampf profitiere man gerade von den Fehlern der anderen, glaubt CSU-Chef Markus Söder. Dennoch warnt er seine Mitstreiter.

CSU-Chef Markus Söder hat den Grünen die Eignung fürs Kanzleramt abgesprochen. Gleichzeitig hat er die Union davor gewarnt, im Wettstreit um Wählerstimmen nachzulassen. Mit Blick auf die zuletzt besseren Umfragewerte von CDU und CSU sagte Söder der "Bild am Sonntag": "Wir freuen uns natürlich über den Aufwind. Die Union ist mit Armin Laschet auf dem richtigen Weg, wir profitieren aber auch von Fehlern der anderen."

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Zugleich betonte der bayerische Ministerpräsident: "Die Grünen haben in der letzten Zeit ein Eigentor nach dem anderen geschossen. Die Eignungsprüfung fürs Kanzleramt haben sie jedenfalls nicht bestanden." Die Partei von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock habe "in den letzten Wochen deutlich gemacht, dass man ihnen die Führung Deutschlands nicht anvertrauen kann".

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"Statt Politik für die Mitte zu machen, entwickeln sie sich zurück zur Partei der Flugverbote, des Tempolimits und der Steuererhöhungen." Fliegen dürfe kein Privileg von Reichen werden und für den Klimaschutz sei es besser, "verstärkt an synthetischen Kraftstoffen zu forschen, damit am Ende auch klimaneutrales Fliegen möglich ist".

An die Union aus CDU und CSU gerichtet warnte er: "Wenn wir aus dem 20-Prozent-Bereich nicht herauskommen, könnten auch Bündnisse gegen uns möglich sein. Das wollen wir gemeinsam verhindern." Und: "30 plus X ist ein wichtiges Polster."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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