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Wetter in Deutschland: Nach dem Regen kommt das Herbstwetter


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Nach dem Regensommer kommt Herbstwetter

Von dpa, cwe

Aktualisiert am 23.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Autos fahren durch vom Regen überspülte Straßen in Oranienburg (Brandenburg).Vergrößern des BildesAutos fahren durch vom Regen überspülte Straßen in Oranienburg (Brandenburg). (Quelle: dpa-bilder)
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Wer nach den teils unwetterartigen Regenfällen der letzten Zeit auf Besserung hoffte, wird enttäuscht. Tief "Zlatan" rückt an und macht alles sogar noch schlimmer.

Das Tiefdruckgebiet lässt in den kommenden Tagen nicht nur die Temperaturen purzeln, sondern bringt auch kräftigen Regen. Für den Westen sowie Bayern, Sachsen und Thüringen rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit Werten von bis zu 100 Litern pro Quadratmeter innerhalb von 48 Stunden. Auch in Teilen von Rheinland-Pfalz wie der Eifel und dem Westerwald kann es ergiebig regnen. Damit dürften sich die Flüsse deutlich füllen, prognostizierte der DWD.

Vielerorts weht in der kommenden Woche ein kräftiger Wind. Neben dem Schirm gehören wärmende Jacken zur Ausstattung von Urlaubern und Daheimgebliebenen. Denn bis zum Freitag "sind eher herbstliche Höchstwerte zwischen 15 und 24 Grad an der Tagesordnung", sagte DWD-Meteorologe Lars Kirchhübel vorher.

Die Ursache des herbstlichen Juli-Sommers ist Tief "Zlatan". Es zieht von Großbritannien Richtung Osteuropa und treibt auf dem Weg dorthin atlantische Kaltluft nach Deutschland. Aussicht auf Wetterbesserung besteht erst für das nächste Wochenende.

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