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Tiefkühler-Test: Stiftung Warentest prüft Gefriertruhen und -schränke


Gefrierschrank oder -truhe?
Stiftung Warentest zeigt sich enttäuscht von Tiefkühlern


Aktualisiert am 28.01.2025Lesedauer: 7 Min.
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Die Stiftung Warentest prüft im Tiefkühler-Test Gefrierschränke und Gefriertruhen. (Quelle: ilkermetinkursova/getty-images-bilder)
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Lebensmittel einfrieren und so Vorräte anlegen: Tiefkühler sind praktische Haushaltsgeräte. Die Stiftung Warentest untersucht sie regelmäßig hinsichtlich ihrer Effizienz und Funktionalität. Wir zeigen die aktuellen Ergebnisse und Testsieger.

Mit einem Gefrierschrank oder einer Gefriertruhe können Sie nicht nur Tiefkühlpizza, sondern auch die Ernte aus dem Garten sowie Angel- und Jagderfolge lange aufbewahren und genießen. Allerdings braucht nicht jeder ein großes Gefriergerät, für Freunde von Fertiggerichten tun es auch kleine und preiswerte Modelle. Wichtig ist in jedem Fall der Stromverbrauch: Für die "test"-Ausgabe 02/2025 hat die Stiftung Warentest jetzt abermals Tiefkühler untersucht. Die Testergebnisse enttäuschen.

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Tiefkühler im Test: So prüft die Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest untersucht regelmäßig Gefriergeräte, zuletzt im Juni 2023. Für die "test"-Ausgabe 02/2025 hat sie nun wieder Tiefkühler geprüft, darunter sechs kleine und vier große Gefrierschränke sowie vier Gefriertruhen von Herstellern wie Siemens, Bosch, Liebherr, Miele oder Bauknecht.

Geprüft werden die Tiefkühlschränke hinsichtlich des Einfrierens und der Temperaturstabilität beim Lagern. Zudem berücksichtigen die Prüfer das Betriebsgeräusch und die Energieeffizienz für ihre Gesamtnote. Auch die Handhabung und das Verhalten bei Störungen fließen ins Testergebnis mit ein.

Die Ergebnisse des Tiefkühler-Tests im Überblick

In dieser Testrunde zieht die Stiftung Warentest ein durchwachsenes Fazit: Nur vier der 14 untersuchten Tiefkühler erreichen "gute" Testergebnisse, und zwar ausschließlich kleine Gefrierschränke mit bis zu einem Meter Höhe. Die größeren Tiefkühlschränke sowie Gefriertruhen sind lediglich "befriedigend" oder sogar nur "ausreichend".

Den ersten Platz teilen sich mit der Gesamtnote "gut (1,9)" drei baugleiche Geräte von Bosch, Siemens und Neff. Der vierte "gute" Tiefkühler kommt von Liebherr, der beste große Gefrierschrank stammt von Samsung: Er ist "befriedigend (2,6)" und verpasst nur knapp ein besseres Testergebnis.

Auch bei den Gefriertruhen ist keine besser als "befriedigend", was zumindest bei den beiden besten Modellen von Bauknecht und Hanseatic (beide "2,8") am Verhalten bei Störungen liegt: Die Stiftung Warentest bemängelt den fehlenden Türalarm. Dafür bieten diese Tiefkühler mehr Platz als die Gefrierschränke und haben einen geringeren Stromverbrauch.

Alle Ergebnisse des Tiefkühler-Tests lesen Sie in der "test"-Ausgabe 02/2025.

Testsieger: Kleiner Gefrierschrank von Bosch

Das Testergebnis: Der kleine Gefrierschrank von Bosch teilt sich mit der Gesamtnote "gut (1,9)" den Testsieg mit zwei baugleichen Geräten von Neff und Siemens. Da die drei Tiefkühler gleich sind, landen sie gemeinsam auf dem ersten Platz. Das Einfrieren, die Temperaturstabilität sowie das Geräusch stechen besonders positiv hervor. Auch die Handhabung gefällt den Prüfern der Stiftung Warentest. Leichte Abzüge gibt es bei der Energieeffizienz und beim Verhalten bei Störungen.

Produktdetails: Der kleine Einbaugefrierschrank von Bosch ist baugleich auch von den Marken Siemens und Neff erhältlich. Er ist made in Germany und ideal für kleinere Haushalte oder als Ergänzung für Kühl-Gefrier-Kombinationen, in denen der Platz nicht ausreicht. In drei transparenten Schubladen ist Platz für das Einfrieren und Lagern von Lebensmitteln. Die Böden sind höhenverstellbar, sodass verschiedenes Gefriergut untergebracht werden kann.

In 24 Stunden gefriert das Gerät bis zu acht Kilogramm, eine Schnellgefrierfunktion ist zusätzlich verfügbar. Ebenfalls praktisch ist No Frost, eine Funktion, die Ihnen häufiges manuelles Abtauen abnimmt. Die Steuerung erfolgt elektronisch über ein Display mit Temperaturanzeige. Zusätzlich kann der Tiefkühler ins Smarthome integriert und aus der Ferne überwacht werden.

Damit die eingefrorenen Lebensmittel auch bei Stromausfall keinen Schaden nehmen, liegt die weitere Lagerdauer im Störfall bei neun Stunden. Störungen meldet der Gefrierschrank optisch und akustisch. So können Sie rechtzeitig eingreifen. Zuletzt ist auch das ruhige Betriebsgeräusch von Vorteil: Laut Anbieter beträgt es nur 35 Dezibel.

Auf einen Blick:

  • Fassungsvermögen/Nutzinhalt: 85 Liter (53 Liter Gebrauchsvolumen)
  • Schubladen: 3
  • wichtige Funktionen: No Frost, Schnellgefrierfunktion, Türalarm
  • Energieverbrauch (laut Hersteller): 189 kWh/Jahr (Energieeffizienzklasse E)
  • Maße (B x H x T): 59,8 x 82 x 54,8 cm

Der beste große Gefrierschrank: Tiefkühler von Samsung

Das Testergebnis: Bei den größeren Gefrierschränken mit mindestens einem Meter Höhe gibt es kein gutes Modell. Am besten schneidet das Einbaugerät von Samsung ab – es erhält das "test"-Qualitätsurteil "befriedigend (2,6)". An einer besseren Gesamtnote schrammt der Tiefkühler lediglich aufgrund seiner Energieeffizienz vorbei: In allen anderen Prüfpunkten vergeben die Tester "gute" oder sogar "sehr gute" Teilnoten.

Hinweis zur Verfügbarkeit

Der Gefrierschrank von Samsung ist derzeit nur im stationären Handel beziehungsweise auf Ebay und Secondhandplattformen erhältlich. Der mittlere Onlinepreis liegt laut Stiftung Warentest bei rund 970 Euro. Daran sollten Sie sich beim Kauf von Neuware orientieren.

Produktdetails: Im großen Gefrierschrank von Samsung ist auf insgesamt sieben Ebenen (fünf transparente Schubladen, zwei Klappfächer) Platz für Gefriergut. Es können vier Temperaturen zwischen plus zwei und minus 23 Grad Celsius eingestellt werden, um verschiedene Lebensmittel ideal zu lagern.

Die Bedienung des Tiefkühlschranks erfolgt am LED-Display mit Temperaturanzeige. Das Gerät kann dank WLAN-Anbindung auch mit Samsungs Smart-Things-App ins smarte Zuhause integriert werden. Weitere praktische Funktionen sind No Frost fürs automatische Abtauen und die die LED-Innenbeleuchtung. Zudem ist der leise Betrieb (35 Dezibel (A)) von Vorteil.

Störungen meldet der Gefrierschrank zum Einbauen mit einem Signalton und über eine Anzeige. Die weitere Lagerdauer bei Stromausfall oder Ähnlichem beträgt 16 Stunden. Die Kühlkapazität ist mit zwölf Kilogramm in 24 Stunden höher als beim Tiefkühler von Bosch, Siemens und Neff. Allerdings ist auch der Stromverbrauch höher.

Auf einen Blick:

  • Fassungsvermögen/Nutzinhalt: 220 Liter (163 Liter Gebrauchsvolumen)
  • Schubladen: 5 + 2 Gefrierfächer mit Klappen
  • wichtige Funktionen: No Frost+, Schnellgefrierfunktion, Cool Select+, Türalarm
  • Energieverbrauch (laut Hersteller): 238 kWh/Jahr (Energieeffizienzklasse E)
  • Maße (B x H x T): 54 x 177,5 x 55 cm

Die beste Gefriertruhe im Test: Tiefkühler von Bauknecht

Das Testergebnis: Auch bei den Gefriertruhen gibt es keine Modelle mit "gutem" Testergebnis. Zwei Geräte teilen sich jedoch mit der Note "befriedigend (2,8)" den ersten Platz in dieser Kategorie, darunter der Tiefkühler von Bauknecht. Er fällt insbesondere durch seine "sehr gute" Energieeffizienz und Temperaturstabilität positiv auf. Abzüge gibt es jedoch für das Verhalten bei Störungen, da ein Türalarm fehlt.

Produktdetails: Die Tiefkühltruhe von Bauknecht bietet mit 219 Litern Fassungsvermögen viel Platz für Lebensmittel. SpaceMax nennt der Hersteller die optimale Raumnutzung. In zwei Fächern beziehungsweise Körben kann das Gefriergut sortiert untergebracht werden. Dank der Innenbeleuchtung finden Sie alle Lebensmittel problemlos wieder.

Die Gefriertruhe bietet zudem eine Supergefrier-Funktion für besonders schnelles Kühlen und Einfrieren. No Frost oder eine Abtauautomatik gibt es jedoch nicht, sodass Sie das Gerät manuell abtauen müssen. Dafür ist zumindest der Wasserablauf an der Vorderseite praktisch. Ein sinnvolles Feature ist auch die sogenannte Door Balance, durch die das Öffnen aus jedem Winkel sicher ist.

Störungen meldet die Gefriertruhe laut Hersteller Bauknecht akustisch und optisch, auch wenn die Stiftung Warentest den Türalarm vermisst. Zudem werden Lebensmittel bis zu 50 Stunden weitergekühlt. Das Gefriervermögen beträgt 20 Kilogramm in 24 Stunden.

Auf einen Blick:

  • Fassungsvermögen/Nutzinhalt: 219 Liter (210 Liter Gebrauchsvolumen)
  • Fächer: 2 Körbe
  • wichtige Funktionen: Supergefrierfunktion, Energiesparfunktion, Door Balance
  • Energieverbrauch (laut Hersteller): 132 kWh/Jahr (Energieeffizienzklasse C)
  • Maße (B x H x T): 118 x 91,6 x 69,8 cm

Die beste Gefriertruhe im Test: Tiefkühler von Hanseatic

Das Testergebnis: Mit dem "test"-Qualitätsurteil "befriedigend (2,8)" landet auch der Tiefkühler von Hanseatic auf Platz eins unter den Gefriertruhen. Während die Stiftung Warentest vor allem die Temperaturstabilität bei der Lagerung, die Energieeffizienz, das Geräusch und die Handhabung lobt, bemängelt sie auch hier den fehlenden Alarm bei Störungen. Er führt zur Abwertung, die ein "gutes" Gesamtergebnis verhindert.

Produktdetails: Die Tiefkühltruhe der Marke Hanseatic ermöglicht in drei Gefrierkörben, Lebensmittel organisiert unterzubringen. Die LED-Innenbeleuchtung sorgt dabei stets für den Überblick und das Display außen zeigt die Temperatur in der Gefriertruhe an.

Auch dieses Modell verfügt über eine Supergefrierfunktion, mit der sich Nahrungsmittel besonders schnell runterkühlen und einfrieren lassen. Eine Abtauautomatik und No Frost fehlen jedoch genau wie beim Bauknecht-Tiefkühler. Zudem ist hier tatsächlich kein Warnsignal bei Störungen vorgesehen.

Dafür hat die Gefriertruhe den geringsten Stromverbrauch aller vier hier vorgestellten Tiefkühler. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis fällt positiv auf: Das Modell bietet viel Stauraum für vergleichsweise geringe Anschaffungskosten.

Auf einen Blick:

  • Fassungsvermögen/Nutzinhalt: 198 Liter (193 Liter Gebrauchsvolumen)
  • Fächer: 3 Gefrierkörbe
  • wichtige Funktionen: Schnellgefrierfunktion
  • Energieverbrauch (laut Hersteller): 126 kWh/Jahr (Energieeffizienzklasse C)
  • Maße (B x H x T): 84,5 x 102,6 x 61,6 cm

Unser Fazit zum Tiefkühler-Test

Bei der Wahl eines Tiefkühlers kommt es darauf an, wie viele gefrorene Vorräte Sie anlegen möchten und wie viel Platz Sie haben. Aber natürlich spielt auch der Preis eine Rolle und im Sinne der Umwelt und der Folgekosten sollte auch die Energieeffizienz nicht außer Acht gelassen werden. Hier haben die meisten Gefriergeräte Probleme, wobei Tiefkühltruhen grundsätzlich weniger verbrauchen als Gefrierschränke.

Testsieger ist dennoch der Einbaugefrierschrank von Bosch. Wer mehr Platz benötigt, kann zu den Gefriertruhen von Bauknecht oder Hanseatic greifen, sollte allerdings laut Stiftung Warentest den fehlenden Türalarm bedenken.

Wissenswertes rund um Gefriergeräte

Worauf kommt es bei der Wahl eines Tiefkühlers an?

Wenn Sie sich ein neues Gerät zum Einfrieren von Lebensmitteln zulegen möchten, sollten Sie auf folgende Kriterien achten:

  • Größe: Die Stiftung Warentest empfiehlt, pro Person ein Fassungsvermögen von 40 bis 80 Litern einzuplanen. Allerdings kommt es darauf an, ob lediglich Pizza und Reste eingefroren werden sollen oder etwa Gärtner ihre Ernte oder Angler ihre Fische lagern möchten.
  • Art des Tiefkühlers: Sie haben die Wahl zwischen Gefrierschränken und -truhen. Während Tiefkühlschränke leichter zu handhaben sind, weil man sich nicht so tief bücken muss, und weniger Raum einnehmen, sind Gefriertruhen oftmals die preiswertere Option.
  • Stromverbrauch: Wie viel Strom ein Gefriergerät verbraucht, hängt von mehreren Faktoren ab. Das Energieeffizienzlabel gibt wichtige Hinweise zum Verbrauch, aber auch der Standort eines Geräts kann entscheidend sein, da etwa in einem kühlen Keller weniger Strom zum Kühlen benötigt wird als anderswo.
  • Funktionen: Je nach Bedarf kann eine Schnellgefrierfunktion sehr hilfreich sein. Wirklich praktisch sind jedoch eine Nofrost-Funktion beziehungsweise eine Abtauautomatik. Ebenfalls wichtig sind visuelle und akustische Signale bei zu hohen Temperaturen. So bekommen Sie schnell mit, wenn etwa versehentlich die Tür des Tiefkühlers nicht richtig geschlossen wurde.
  • Ausstattung: Gefrierschränke haben oft mehrere Schubladen, was praktisch ist, um Lebensmittel sortiert einzufrieren. Allerdings sollten sie leichtgängig sein und sich gut reinigen lassen.

Wie lange sind eingefrorene Lebensmittel haltbar?

Auch eingefroren halten Lebensmittel nicht unbegrenzt. Auch bei optimaler Kühlung leidet nach einigen Monaten die Qualität. Während Obst und Gemüse etwa sechs bis zwölf Monate haltbar sind, sollten gekochte Speisen und Brot innerhalb von einem bis drei Monaten verbraucht werden. Auch Kuchen sollte nicht länger als ein halbes Jahr eingefroren bleiben. Schweinefleisch sollte maximal sieben Monate im Gefrierschrank lagern, Rindfleisch kann bis zu zwölf Monate eingefroren werden.

Was bedeutet Nutzinhalt?

Hersteller geben bei Kühlschränken, Gefrierschränken oder auch Kühltruhen den Nutzinhalt in der Regel in Litern an. Der Nutzinhalt gibt den kompletten Innenraum eines Gerätes an, und zwar ohne Schubladen, Einlegeböden oder Ähnliches. Das verfälscht das tatsächlich verfügbare Fassungsvermögen etwas, was beim Kauf beachtet werden sollte. Die Stiftung Warentest gibt deshalb bei Tiefkühlern immer auch das tatsächliche Gebrauchsvolumen an.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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