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Nach FC Bayern-Absage: Geht Tuchel doch nicht zu Arsenal?


Nach Bayern-Absage
Riesenwirbel um Tuchel: Geht er doch nicht zu Arsenal?

t-online, DED, flo

Aktualisiert am 25.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Übernimmt offenbar die "Gunners": Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel.Vergrößern des BildesÜbernimmt offenbar die "Gunners": Ex-BVB-Trainer Thomas Tuchel. (Quelle: dpa-bilder)
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Die Meldungen überschlagen sich. Nachdem Tuchel übereinstimmenden Medienberichten zufolge dem FC Bayern abgesagt hat, gibt es nun widersprüchliche Berichte, wo es ihn wirklich hinzieht.

Thomas Tuchel und der FC Bayern – aus dieser Konstellation wird nichts, wie "Bild am Sonntag" und auch die "Süddeutsche Zeitung" berichteten. Tuchel soll abgesagt haben, mit der Begründung, dass er bereits einem internationalen Topklub zugesagt hat. Ein herber Rückschlag für den deutschen Rekordmeister.

Nun wird über den neuen Arbeitgeber von Tuchel diskutiert und spekuliert.

  • Der "Kicker" vermeldete um 11.25 Uhr: Tuchel wechselt zum FC Arsenal in die Premier League. Dort würde er im Sommer die Nachfolge von Arsene Wenger antreten, der seit 1996 dort Trainer ist. Die Informationen würden auf Quellen aus England beruhen.
  • Wenig später berichtete die "Bild", dass noch keine Entscheidung gefallen sei. Die heißeste Spur führe jedoch zu Paris St. Germain nach Frankreich. Dort steht Unai Emery nach dem bitteren Aus im Achtelfinale der Champions League vor der Ablösung. Tuchel wurde zuletzt als Nachfolger von Jupp Heynckes beim FC Bayern gehandelt, hat dem Rekordmeister nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" aber offenbar abgesagt – mit Verweis darauf, dass er bereits bei einem Topklub im Ausland unterschrieben habe.
  • Nun berichtet der "Sportbuzzer", dass Tuchel NICHT zum FC Arsenal wechselt. Auch hier heißt es, dass ein Engagement bei Paris St. Germain am wahrscheinlichsten sei, auch der FC Chelsea sei als möglicher Arbeitgeber noch im Rennen. Dort steht Antonio Conte vor dem Aus. Er gilt als aussichtsreichster Kandidat für das Traineramt bei der italienischen Nationalmannschaft.

Fakt ist, dass eine Bayern-Absage nur Sinn ergibt, wenn sich Tuchel tatsächlich bereits mit einem Topklub der allerhöchsten Kategorie geeinigt hat.

Das wäre Paris mit Superstars wie Neymar oder Kylian Mbappé im Gegensatz zu Arsenal und Chelsea, die in der Champions League deutlich weniger Hoffnung auf den Titel haben in den kommenden Jahren. Auf der anderen Seite ist die Premier League die deutlich attraktivere Liga – und Tuchel scheut sich nicht vor Herausforderungen.

Zumindest scheint sich Theater um Tuchel zuzuspitzen. Seit Sommer 2017 wurde er mit diversen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Nun scheint es nur noch wenige realistische Szenarien zu geben.

Der 44-Jährige hatte zwei Jahre lang Borussia Dortmund trainiert, ehe es zur Trennung ein Jahr vor Ende der Vertragslaufzeit kam. Es gab Differenzen mit BVB-Boss Hans-Joachim Watzke, besonders über den Umgang mit dem Anschlag auf den Dortmunder Mannschaftsbus, auch mit Spielern soll es zu Unstimmigkeiten gekommen sein. Mit den Schwarz-Gelben gewann Tuchel 2017 den DFB-Pokal.

Verwendete Quellen
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