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Heißes Gerücht um Arsenal-Star: Hoeneß macht Bayern-Stars Druck


Heißes Gerücht um Arsenal-Star
Hoeneß macht Bayern-Profis mit Transfers Druck

Von sid, t-online
15.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Wer kommt und wer geht? Präsident Uli Hoeneß forciert den Umbruch bei Bayern München – und macht seinen Spieler Druck.Vergrößern des BildesWer kommt und wer geht? Präsident Uli Hoeneß forciert den Umbruch bei Bayern München – und macht seinen Spieler Druck. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)

Das Transferdonnerwetter der Bayern zeichnet sich immer deutlicher ab. Präsident Hoeneß kündigt neue Spieler an. Konkretes Interesse soll an einem Arsenal-Star bestehen.

Die Profis des Bayern München spielen wohl vorerst auf Bewährung, denn die Millionen für die nächste Transferoffensive liegen bereit. "Man muss den Spielern schon sagen, dass sie die nächsten drei, vier Monate unter Druck sind", betonte Bayern-Präsident Uli Hoeneß im "Kicker". Dann müsse man sehen, "wer zu gebrauchen ist, und wer nicht".

Diese Eindrücke würden dann den geplanten Umbruch im kommenden Sommer beeinflussen. "Es kommt darauf an, wie sie spielen", stellte Hoeneß klar. Das heißt: Wer nicht liefert, wird gnadenlos ersetzt. Denn: Hoeneß wiederholte seine grundsätzliche Absicht, 2019 für neue Stars tief in die Tasche zu greifen.

Walisischer Nationalspieler wird heiß gehandelt

Der FC Bayern werde "da viel machen", sagte der 66-Jährige. Laut "Kicker" sind Investitionen im Umfang von mindestens 200 Millionen Euro denkbar. Auch erste Namen wurden bereits genannt. Die Verpflichtung von Weltmeister Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart für festgeschriebene 35 Millionen Euro Ablöse sei bereits klar. Wie schon im vergangenen Sommer könnten daneben erneut Kevin Vogt (Hoffenheim) und Ante Rebic (Eintracht Frankfurt) in Hoeneß' Blick geraten. Das gilt auch für Rebic' Klubkollege Luka Jovic und Kai Havertz (Bayer Leverkusen).

Laut dem britischen "Independent" soll ein sehr konkretes Interesse der Münchner an Arsenals Aaron Ramsey bestehen. Der Waliser wäre im Sommer ablösefrei zuhaben, da sein Vertrag ausläuft. Ob der Spielgestalter jedoch ins Profil der Bayern passt, ist zumindest fraglich.

Auch Müller und Alaba nicht mehr unantastbar

Bereits am vergangenen Sonntag hatte Hoeneß im Fußball-Talk "Wontorra" bei Sky Sport News HD angekündigt, das Mannschaftsgesicht im Sommer "ziemlich verändern" zu wollen. Selbst bei den Profis gibt es Befürworter dieses Vorhabens. "Wir haben eine sehr gute Mannschaft, aber sie ist ein bisschen in die Jahre gekommen", sagte Kingsley Coman. "Zur rechten Zeit muss man auch über neue Spieler nachdenken."

Diese Zeit scheint angesichts der sieben Punkte Rückstand auf Borussia Dortmund gekommen zu sein - und die Zeit von Altstars wie Franck Ribery oder Arjen Robben endgültig abzulaufen. Jerome Boateng wollten die Bosse bereits im vergangenen Sommer loswerden, auch Javi Martinez oder der bislang nur ausgeliehene James werden kritisch gesehen. Selbst Klub-Idol Thomas Müller oder David Alaba sind nicht mehr unantastbar.


"Zehn Prozent Durchsetzungswille fehlen", bemängelt Hoeneß bei den Bayern. Leidenschaft, Tempo und Erfolgshunger sind Eigenschaften, die die Neuen einbringen sollen. Doch die "Alten" wehren sich. Er habe "keine Angst vor einem Umbruch. Und ich denke, die anderen Spieler auch nicht", sagte Sandro Wagner. Die aktuelle Münchner Truppe sei noch immer "die mit Abstand beste in Deutschland – und mithin "ganz klar besser" als der BVB.

Verwendete Quellen
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