t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungTV

"Tagesschau"-Panne: Jens Riewa nennt Laschet mehrfach bei falschem Vornamen


"Tagesschau"-Panne
Jens Riewa nennt Laschet mehrfach mit falschem Vornamen

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 17.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Player wird geladen
Aufräumarbeiten im Westen beginnen: So prekär ist die Lage in den besonders betroffenen Gebieten der Flutkatastrophe. (Quelle: t-online)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Armin Laschet hat die Katastrophenregion in Nordrhein-Westfalen besucht. "Tagesschau"-Sprecher Jens Riewa gab dem Ministerpräsidenten in diesem Zusammenhang mehrfach einen anderen Namen.

Tief "Bernd" hat in Deutschland eine beispiellose Katastrophe ausgelöst: Durch enormen Starkregen sind besonders Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz völlig verwüstet worden. Die Zahl der Todesopfer steigt weiter, viele Menschen werden vermisst. An diesem Samstag haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Kanzlerkandidat, den Ort Erftstadt besucht, der schwer von Sturzflut und Hochwasser getroffen wurde.


Der Besuch sollte auch live in einer "Tagesschau"-Ausgabe auf dem Sender "Tagesschau24" abgedeckt wurden. Als es so weit war, dass Armin Laschet für ein Statement vor die Presse trat, unterbrach Nachrichtensprecher Jens Riewa also einen ihm zugeschalteten Interviewpartner und kündigte an: "Darf ich kurz unterbrechen. Wir warten jetzt auf das soeben begonnene Statement vom NRW-Ministerpräsidenten Bernd Laschet."

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Einigen Zuschauern ist der Versprecher aufgefallen, wie sie auf Twitter erklären. "Jens Riewa hat eben bei tagesschau24 zwei Mal 'Bernd Laschet' gesagt und ich kann jetzt nicht mehr…", schreibt etwa Oliver von Dobrowolski, Kriminalhauptkommissar und Gründer der Initiative BetterPolice. Das zweite Mal sei der falsche Vorname in dieser Situation gefallen, die ein anderer User zitiert: "Der Bundespräsident sehr emotional, Bernd (sic!) Laschet doch entschlossen und mit Verweis auf die Hilfe, die jetzt kommen soll." Dazu befindet die Person: "Höfliche Formulierung von Jens Riewa zur Tatsache, dass dieser Mann einfach null Empathie zeigen kann."

Auch sagte Riewa: "Nach dem Bundespräsidenten stellte sich nun also NRW-Ministerpräsident Bernd Laschet der Presse." Eine Person kommentiert, das könne ja gar kein Versehen mehr sein.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Ein Freudscher Versprecher?

Eine Userin meint: "Ich nenne das einen coolen Move." Auch vom Freudschen Versprecher ist im Netz immer wieder die Rede – immerhin ist der Name des Sturmtiefs ebenfalls "Bernd". Bernd das Brot und den rechtsextremen AfD-Politiker Björn Höcke, der gleichermaßen schon mehrfach fälschlich in Medien Bernd genannt wurde, nennt ein Nutzer noch in diesem Zusammenhang. Weitere Reaktionen lesen Sie hier:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Teile der Städte Erftstadt und des Kreises Ahrweiler sind nach den tödlichen Fluten Trümmerwüsten aus Schlamm, Schmutz, Wracks und braunem Wasser. Die Feuerwehr sucht weiter nach Vermissten. Bundespräsident Steinmeier informierte sich zusammen mit NRW-Ministerpräsident Laschet über die Lage in Erftstadt. Die 50.000-Einwohner-Stadt westlich von Köln ist neben dem Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz besonders von der Hochwasserkatastrophe betroffen. Hier lesen Sie, wie die Flutkatastrophe die Versäumnisse der Politik verdeutlicht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website