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Insolvenz: Spieleverlag HCM Kinzel GmbH vor dem Aus


Familienunternehmen
Deutscher Spielehersteller ist insolvent

Von t-online
Aktualisiert am 26.05.2025 - 12:54 UhrLesedauer: 1 Min.
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Figuren auf einem Brettspiel (Symbolbild): Der deutsche Hersteller HCM Kinzel steht vor dem Aus. (Quelle: Marius Becker/Archiv/dpa)
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HCM Kinzel ist insolvent. Die Firma hat unterschiedliche Spielehits nach Deutschland geholt.

Der Spielzeug-Verlag HCM Kinzel GmbH kämpft um seine Existenz: Wie unter anderem die Branchenseite "dasspielzeug.de" meldet, hat das schwäbische Unternehmen bereits am 12. Mai Insolvenz beantragt. Noch ist nicht klar, ob eine Übernahme durch einen Investor realistisch ist – oder dem Spiele-Hersteller die Liquidation bevorsteht. Als Insolvenzverwalter des Unternehmens aus Zaberfeld wurde der Rechtsanwalt Doktor Tibor Braun eingesetzt.

Die HCM Kinzel GmbH wurde 1993 von Helmuth Kinzel und seinen beiden Söhnen Markus und Christian gegründet. Seit 2001 führen Markus und Christian Kinzel das Unternehmen ohne ihren Vater.

Die ersten Jahre war das Unternehmen dabei nur Importeur schon bestehender Spiele und hat etwa Spiele wie Fat Brain Toys, ThinkFun oder Marbushka in Deutschland vertrieben – auch für die ursprünglichen Verlage der Spiele dürfte die Insolvenz Folgen haben. Seit 2015 vertreibt HCM Kinzel auch selbst entwickelte Spiele – etwa Krimipuzzles mit Sherlock-Holmes-Thematik.

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