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Bitcoin rutscht unter 40.000-US-Dollar-Marke – nach chinesischem Verbot


Nach chinesischem Verbot
Bitcoin rutscht unter 40.000-US-Dollar-Marke

Von dpa-afx
Aktualisiert am 19.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Bitcoin Münze (Symbolbild): Wer in die Kryptowährung investiert muss mit starken Schwankungen, zum Teil ausgelöst von Tweets, rechnen.Vergrößern des BildesBitcoin Münze (Symbolbild): Wer in die Kryptowährung investiert muss mit starken Schwankungen, zum Teil ausgelöst von Tweets, rechnen. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Elon Musks Tweets und das Verbot chinesischer Banken des Handels mit Bitcoin haben die Digitalwährung ins Schwanken gebracht: Erstmals seit Anfang Februar rutscht der Bitcoin unter die 40.000 US-Dollar Marke.

Die Digitalwährung Bitcoin rutscht erstmals seit Anfang Februar unter die Marke von 40.000 US-Dollar. Tweets von Elon Musk und das Verbot chinesischer Banken des Handels mit der Kryptowährung sind die Auslöser.

Die Furcht vor einem deutlicheren Druck der Aufsichtsbehörden hat Kryptowährungen am Mittwoch unter Druck gesetzt. So hatte die chinesische Zentralbank abermals betont, dass Digitalwährungen nicht als Zahlungsmittel genutzt werden dürfen.

Die größte Digitalwährung, der Bitcoin, rutschte auf der Handelsplattform Bitstamp am Mittwochmorgen erstmals seit Anfang Februar unter die Marke von 40.000 US-Dollar. Zuletzt fiel er um rund zehn Prozent auf 38.643 Dollar.

Tweets von Elon Musk als Auslöser

Zum Wochenstart gerieten viele Digitalwerte erheblich unter Druck, nachdem Musk am Wochenende anzudeuten schien, Tesla habe einen Teil seiner Bitcoin-Bestände verkauft oder habe dies vor. Am Montagvormittag hatte sich der Markt etwas erholt, nachdem Musk zumindest dementierte, dass Tesla bereits Verkäufe getätigt habe.

Dauerhaft konnte das aber nicht den Druck von Bitcoin & Co nehmen. Seit dem Rekordhoch von rund 64.900 Dollar im April hat der Bitcoin nun schon gut 40 Prozent verloren. Auf Sicht von zwölf Monaten bleibt indes ein Plus von rund 300 Prozent.

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