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Börsengang: Aktien von Universal Music legen starken Start an der Börse hin


Plattenfirma ist ein Hit
Universal Music legt starken Start an der Börse hin

Von rtr
21.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Grund zum Lachen (Archivbild): Der Universal Music-Chef Sir Lucian Grainge, hier mit den Sängern Shawn Mendes und Lionel Richie, kann sich über den erfolgreichen Börsenstart des Unternehmens freuen.Vergrößern des BildesGrund zum Lachen (Archivbild): Der Universal Music-Chef Sir Lucian Grainge, hier mit den Sängern Shawn Mendes und Lionel Richie, kann sich über den erfolgreichen Börsenstart des Unternehmens freuen. (Quelle: UPI Photo/imago-images-bilder)
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Der Börsengang des Musiklabels Universal ist ein Erfolg. An der Amsterdamer Börse stiegen die Aktien am Dienstag bei über 25 Euro ein. Die Firma ist damit 46 Milliarden Euro wert.

Der Börsengang des weltgrößten Musiklabels Universal entpuppt sich als europäischer Hit. Beim Debüt an der Amsterdamer Börse eröffneten die UMG-Aktien am Dienstag mit 25,05 Euro – ein Plus von rund 37 Prozent zum Referenzpreis von 18,50 Euro. Damit war die Plattenfirma hinter Stars wie Lady Gaga, Taylor Swift und The Weeknd 46 Milliarden Euro wert und stemmte den größten Börsengang in Europa in diesem Jahr.

  • Verfolgen Sie hier den Kurs der Universal Music-Aktie.

Der Pariser Medienkonzern Vivendi gliedert UMG aus, um Kasse zu machen. Rund 60 Prozent wandern in die Hände von Vivendi-Aktionären. Vivendi selbst wird letztlich rund zehn Prozent halten. Großaktionäre sind zudem der US-Investor Bill Ackman wie auch der chinesische Technologieriese Tencent. Ackman hatte zunächst geplant, über seinen Spac bei Universal Music einzusteigen, damit jedoch die US-Börsenaufsicht auf den Plan gerufen.

Universal Music setzt ähnlich wie die Konkurrenten Warner und Sony Music darauf, dass der durch Streaminganbieter wie Spotify ausgelöste Boom noch eine Weile anhält. Die Nachfrage nach Streaming-Diensten - vor allem auch in der Corona-Krise, in der keine Live-Konzerte stattfanden - kurbelte auch die Umsätze der Plattenfirmen an. Um neue Hörer zu gewinnen, arbeitet Universal etwa mit TikTok und YouTube zusammen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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