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Paypal will offenbar Internet-Plattform Pinterest kaufen


Paypal will offenbar Internet-Plattform Pinterest kaufen

Von t-online, mak

Aktualisiert am 21.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Paypal-Logo: Der Bezahldienst will einem Bericht zufolge Pinterest kaufen.Vergrößern des BildesPaypal-Logo: Der Bezahldienst will einem Bericht zufolge Pinterest kaufen. (Quelle: Shotshop/imago-images-bilder)
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Womöglich steht ein Milliardendeal an der Wall Street bevor: Der US-Bezahldienst Paypal prüft einem Bericht zufolge, das Internetnetzwerk Pinterest zu kaufen. Die Pinterest-Aktien schossen in die Höhe.

Neue Gerüchte an der New Yorker Wall Street: Der US-Online-Bezahldienst Paypal plant offenbar, den Social-Media-Konzern Pinterest zu übernehmen. Das berichtet "Bloomberg" am Mittwoch unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Demnach hätte sich Paypal vor Kurzem an Pinterest gewandt, um den Milliardendeal abzuschließen.

Laut "Bloomberg" geht es um einen Preis von rund 70 US-Dollar pro Pinterest-Aktie, damit käme Pinterest immerhin auf einen Börsenwert von 39 Milliarden Dollar (umgerechnet rund 33,5 Milliarden Euro). Dies würde eine Prämie von 26 Prozent auf den Schlusskurs von Dienstag bedeuten. Paypal kommt aktuell dank des Online-Shoppingbooms auf eine Marktkapitalisierung von 320 Milliarden Dollar (275 Milliarden Euro).

Es sei derzeit offen, ob es zu einem Abschluss komme, auch könnten sich die Bedingungen noch ändern, hieß es aus den Kreisen. Ein Paypal-Sprecher war "Bloomberg" zufolge für einen Kommentar kurzfristig nicht zu erreichen, ein Sprecher von Pinterest konnte sich ebenfalls nicht dazu äußern.

Paypal-Aktie legte deutlich zu

Die Pinterest-Aktie schoss kurz nach Veröffentlichung des "Bloomberg"-Artikels in die Höhe, aktuell notiert sie mit einem Plus von 12 Prozent bei rund 62 Dollar.

Paypal konnte in der Corona-Krise deutlich wachsen – aufgrund des Online-Shoppingbooms. Im zweiten Quartal legten die Erlöse im Jahresvergleich um 19 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar (5,2 Milliarden Euro) zu, wie Paypal Ende Juli mitteilte.

Das gesamte abgewickelte Zahlungsvolumen wuchs um 40 Prozent auf 311 Milliarden Dollar. Dennoch brach der Gewinn angesichts deutlich höherer Ausgaben um 23 Prozent auf unter dem Strich 1,2 Milliarden Dollar ein.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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