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Schwacher US-Dollar: Ölpreise legen leicht zu


Schwacher US-Dollar
Ölpreise legen leicht zu

Von dpa
26.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Ölförderung: Die Nachfrage und die Rohölpreise werden in die Höhe getrieben.Vergrößern des BildesÖlförderung: Die Nachfrage und die Rohölpreise werden in die Höhe getrieben. (Quelle: IMAGO/Joerg Boethling)
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Im frühen Handel sind die Ölpreise leicht angestiegen. Für den Auftrieb sorgte der schwächelnde US-Dollar – was für andere Währungen zum Vorteil wird.

Die Ölpreise sind am Donnerstag im frühen Handel leicht gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 86,27 US-Dollar (79,01 Euro). Das waren 15 Cent mehr als am Tag zuvor. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 23 Cent auf 80,38 Dollar.

Am Markt war die Rede von einem ruhigen Handel ohne besonders starke Impulse. Für leichten Auftrieb sorgt seit einigen Tagen der US-Dollar, der zu vielen anderen Währungen zur Schwäche neigt. Da Rohstoffe wie Erdöl zumeist in der US-Währung gehandelt werden, wird der Einkauf für Interessenten aus anderen Währungsgebieten mit fallendem Dollarkurs rechnerisch günstiger. Das treibt die Nachfrage und die Rohölpreise in die Höhe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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