t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeWirtschaft & FinanzenAktuellesImmobilien

Verunsicherung an Ölmärkten: Heizöl ist so billig wie lange nicht


Verunsicherung an Ölmärkten
Sinkende Preise: Heizöl ist so günstig wie lange nicht

Von afp
Aktualisiert am 05.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Heizkörper: Die Preise bleiben vorerst weiterhin auf einem Abwärtstrend.Vergrößern des BildesHeizkörper: Die Preise bleiben vorerst weiterhin auf einem Abwärtstrend. (Quelle: Schöning/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Preisentwicklung für Heizöl ist aktuell im Rückwärtsgang – zur Freude für die Verbraucher. Die mysteriöse Lungenkrankheit aus China spielt dabei allerdings eine entscheidende Rolle.

Verbraucher können sich derzeit so günstig wie seit Langem nicht mehr mit Heizöl eindecken. 3.000 Liter kosteten im Januar im Durchschnitt 1.890 Euro, teilte das Vergleichsportal Check24 mit. Das sei der niedrigste Preis seit März 2018.

Warum sinken die Preise?

Grund für die aktuelle Entwicklung sei die Verunsicherung an den Ölmärkten, erklärte Check24. Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus sorge für eine "pessimistischere Prognose der Weltkonjunktur".

Die Verbraucher könnten wegen der Lage auch weiterhin mit sinkenden Heizölpreisen rechnen, erklärte Check24. Es sehe derzeit nicht so aus, als ob die Preise im Februar wieder anzögen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website