Köln (dpa/tmn) - Ein Bad nehmen ist für viele der Inbegriff von Entspannung. Im heißen Wasser seinen Gedanken nachhängen, vielleicht noch ein paar Kerzen anzünden oder gemütliche Musik im Hintergrund laufen lassen. Aber Stop. Denn wer sich sein Bad falsch einlässt, tut sich unter Umständen gar nichts Gutes.
- Baufinanzierung: "Ein Kredit war für uns günstiger als die Miete"
- Bei laufendem Kredit: So sparen Hausbesitzer 62.000 Euro
- Digitale Beratung: So gelingt die Baufinanzierung per Videochat
- Kredit für Immobilien: Kredit für Immobilien – Wie Sie eine Anschlussfinanzierung finden
- Klare Gesetzeslage: Was passiert mit Mietern, wenn die Wohnung verkauft wird?
Die Wassertemperatur sollte 38 Grad nicht übersteigen. Dazu rät Lutz Hertel, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wellness Verbands. "Sonst tut es nämlich dem Kreislauf nicht gut." Außerdem sollte man nicht länger als 20 Minuten in der Wanne liegen.
Wer nicht weiß, wann 38 Grad erreicht sind, der könne sich ein Thermometer fürs Badewasser anschaffen, rät der Wellness-Experte. "Da können Sie dann ablesen, wann das Wasser genau die richtige Temperatur hat. Und wenn es sich abkühlt, lassen Sie einfach heißes Wasser nachlaufen, bis das Thermometer wieder die 38 Grad anzeigen."