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Tesla-Chef Elon Musk auf Twitter: Denke über Abschied von meinen Jobs nach


Tesla-Chef auf Twitter
Elon Musk: "Denke darüber nach, meine Jobs hinzuwerfen"

Von rtr
Aktualisiert am 10.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Elon Musk: Die Tweets des Tesla-Chefs sind nicht immer ernst gemeint.Vergrößern des BildesElon Musk: Die Tweets des Tesla-Chefs sind nicht immer ernst gemeint. (Quelle: Susan Walsh/ap-bilder)
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Wenn er twittert, horchen alle auf: Tesla-Chef Elon Musk benötigt oft nur ein paar Buchstaben, um große Aufmerksamkeit zu erregen. Das gilt besonders, wenn er über seine Zukunft sinniert.

Tesla-Chef Elon Musk erwägt nach eigenen Worten einen Abschied aus all seinen Führungspositionen – ob er das ernst meint, ist aber unklar. "Denke darüber nach, meine Jobs hinzuwerfen und ein Vollzeit-Influencer zu werden – was meint ihr", twitterte Musk. Mehr als diesen einen Satz schrieb er dazu allerdings nicht. Im Januar hatte Musk erklärt, noch für mehrere Jahre an der Tesla-Spitze stehen zu wollen.

Musk ist bekannt für kryptische Äußerungen auf Twitter, wo er fast 66 Millionen Follower hat. Seine Tweets haben in der Vergangenheit wiederholt zu heftigen Schwankungen der Tesla-Aktie geführt. Musk hält noch immer einen großen Anteil an dem Elektroauto-Pionier, den er einst gegründete und dessen Chef er ist.

Elon Musk machte über zwölf Milliarden Dollar mit Aktienverkäufen

Tesla ist an der Börse derzeit knapp 900 Milliarden Dollar wert – so viel wie kein anderer Autobauer. Im November hatte Musk via Twitter die Frage gestellt, ob er sich von zehn Prozent seines Aktienbesitzes trennen solle, was in der Community überwiegend bejaht wurde. Seitdem hat er Tesla-Aktien im Volumen von mehr als zwölf Milliarden Dollar verkauft.

Musk ist auch Gründer und Chef der Weltraum-Firma SpaceX. Zudem führt er das Infrastruktur-Unternehmen The Boring Company und das Unternehmen Neuralink, das sich mit der Entwicklung eines Computerchips beschäftigt, der die Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und einem Computer ermöglichen soll.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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