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Energiekrise | E.ON-Chef fordert mehr Anstrengungen zum Gas-Einsparen


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E.ON-Chef: "Wir kΓΆnnen keine Entwarnung geben"

Von Reuters
01.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Leonhard Birnbaum
Leonhard Birnbaum, Chef des Energiekonzerns E.ON: "Wir kΓΆnnen nicht darauf bauen, dass uns wieder ein warmer Winter helfen wird." (Quelle: Henning Kaiser/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Verbraucher sparen derzeit weniger Gas ein als die Industrie. Jetzt warnt der Chef des Energiekonzerns E.ON davor, sich in falscher Sicherheit zu wiegen.

Der Chef des Energiekonzerns E.ON Leonhard Birnbaum hat die privaten Verbraucher aufgefordert, grâßere Anstrengungen zum Einsparen von Gas zu unternehmen. "Für den Winter 23/24 kânnen wir keine Entwarnung geben", sagte Birnbaum am Dienstagabend vor Journalisten in Essen.

Die Industrie habe Statistiken zufolge in den vergangenen Monaten rund 20 Prozent eingespart, die privaten Verbraucher aber nur etwa zehn Prozent. "Das ist zu wenig. Wir kΓΆnnen nicht darauf bauen, dass uns wieder ein warmer Winter helfen wird."

Preise seien vor Jahren "undenkbar" gewesen

Er habe den Eindruck, dass sich viele Menschen in einem falschen Gefühl der Sicherheit wiegten, sagte der Manager. Die Preise im Gas-Großhandel seien zwar gesunken. Es kânne aber keine Entwarnung geben. "Noch immer sind die Preise auf einem Niveau, das wir noch vor einigen Jahren für undenkbar gehalten haben."

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Die Gas-Großhandelspreise hÀtten 2022 am Terminmarkt im Schnitt bei 117 Euro je Megawattstunde gelegen. Seit einigen Wochen seien es rund 70 Euro. Im Mittel der Jahre 2015 bis 2019 habe der durchschnittliche Gaspreis im Großhandel rund 18,50 Euro je Megawattstunde betragen.

Die vergleichsweise milden Temperaturen, die Einsparungen und die gut gefΓΌllten Gasspeicher haben die Preise, die nach dem russischen Stopp der Gaslieferungen explodiert waren, wieder sinken lassen. Nach dem Gasspeicher-Gesetz mΓΌssen die Speicher in Deutschland am 1. Februar zu 40 Prozent gefΓΌllt sein. Am 31. Januar waren sie nach Angaben der Bundesnetzagentur zu knapp 80 Prozent gefΓΌllt.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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