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Wie Sie Nebenwirkungen von Arzneimitteln selbst melden


Einfacher Vorgang
Nebenwirkungen von Arzneimitteln selbst melden

dpa-tmn, Teresa Nauber

Aktualisiert am 10.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Medikamente: Haben Sie den Verdacht, unter einer Nebenwirkung eines Arzneimittels zu leiden, können Sie selbst aktiv werden. (Symbolbild)Vergrößern des BildesMedikamente: Haben Sie den Verdacht, unter einer Nebenwirkung eines Arzneimittels zu leiden, können Sie selbst aktiv werden. (Symbolbild) (Quelle: alvarez/getty-images-bilder)
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Man hat ein Medikament eingenommen und plötzlich ist einem ganz übel – eine Nebenwirkung des Arzneimittels? Wie Sie bei einem solchen Verdacht reagieren können.

Nach der Einnahme eines Arzneimittels macht sich eine bleierne Müdigkeit breit. Einen Verdacht auf eine Nebenwirkung eines Medikaments können Patienten den zuständigen Arzneimittelbehörden selbst online melden, informiert das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Auf dem Portal nebenwirkungen.pei.de werden sie durch ein neues barrierefreies Formular geleitet.

So können Sie Nebenwirkungen melden

Dort gibt man zunächst einige Informationen zur eigenen Person an – wie Alter und Geschlecht – und wird dann nach den Nebenwirkungen und wann diese auftraten gefragt. Es folgen unter anderem Angaben zum Arzneimittel, der Dosierung und zu anderen gesundheitlichen Problemen des Betroffenen. Laut PEI können Patienten das Formular sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Tablet oder Smartphone ausfüllen.

Kein Ersatz für Arztbesuch

Einen Arztbesuch ersetzt die Meldung der Nebenwirkung nicht. Nur ein Arzt könne entscheiden, ob beispielsweise die Dosis eines Medikaments angepasst werden sollte, betont das PEI. Er kann bei Bedarf auch dabei helfen, das Formular auszufüllen.

Außerdem können Patienten ihren Arzt bitten, die Meldung einer Nebenwirkung für sie zu übernehmen. Oder sie berichten in der Apotheke von einer Nebenwirkung, ergänzt Ursula Sellerberg von der Bundesapothekerkammer. Auch Apotheker leiteten solche Informationen weiter.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • dpa
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