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Durchfall: Ursachen, Hausmittel und was schnell hilft


Ursachen, Hausmittel, Behandlung
Was Durchfall verursacht und was dagegen hilft

CQ, Julia Klinkusch

Aktualisiert am 07.08.2023Lesedauer: 6 Min.
Zwei Toilettentüren mit weiblichem und männlichen Symbol.Vergrößern des BildesOft ist Durchfall nach ein paar Tagen überstanden. In bestimmten Fällen ist jedoch ein Arztbesuch Pflicht. (Quelle: tomap49/getty-images-bilder)
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Ob während des Urlaubs oder im Büro: Durchfall kommt immer ungelegen. Welche Hausmittel gegen Durchfall helfen und wann ein Arztbesuch nötig ist.

Bei drei und mehr Toilettengängen pro Tag und breiigem bis flüssig-wässrigem Stuhlgang handelt es sich um Durchfall. Je nach Ursache wird er von Bauchkrämpfen und Blähungen begleitet, im Infektionsfall manchmal von Fieber.

Im besten Fall ist Durchfall einfach nur lästig. Ist er hingegen stark ausgeprägt, schwächt er den Körper aufgrund des hohen Wasser- und Elektrolytverlustes innerhalb weniger Stunden. Deshalb ist es bei Durchfall wichtig, diesen Verlust auszugleichen.

Durchfall ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom. Der flüssige Stuhlgang zeigt an, dass irgendwo im Körper etwas nicht stimmt. Das bezieht sich in der Regel auf den Magen-Darm-Trakt.

Die Ursachen von Durchfall sind äußerst vielfältig. Wer regelmäßig unter Diarrhoe leidet, hat möglicherweise eine chronische Darmentzündung oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Durchfall nach dem Essen kann auf zu fettreiche Nahrung oder verdorbene Lebensmittel hindeuten. Akute Durchfälle dauern wenige Tage bis zu eine Woche und sind meist Folge einer Infektion. Bei akutem Durchfall ist Hygiene wichtig, um mögliche Krankheitserreger nicht weiterzugeben.

Durchfall: Diese Symptome sind typisch

Ein komisches Gefühl in der Magengegend, ein Gluckern im Bauch und sehr starker Stuhldrang – Durchfall kündigt sich an. Zu den typischen Symptomen gehören:

  • flüssiger Stuhl (breiig bis wässrig)
  • Bauchschmerzen
  • in einigen Fällen kolikartige Krämpfe
  • Blähungen
  • Übelkeit
  • manchmal zusätzlich Erbrechen
  • Schleim im Stuhl
  • Blut im Stuhl
  • Schwindel
  • Kreislaufprobleme

Die beiden letztgenannten Symptome treten vor allem dann auf, wenn der Körper durch den Durchfall bereits eine große Menge an Wasser und Elektrolyten verloren hat.

Ursachen von Durchfall

Die häufigste Ursache von Durchfall ist eine Magen-Darm-Infektion, im Volksmund Magen-Darm-Grippe genannt. Sie kann durch verschiedene Erreger ausgelöst werden, insbesondere durch Viren und Bakterien. In vielen Fällen haben sich Betroffene durch mit Krankheitserregern verunreinigte Lebensmittel angesteckt. Zu den bekanntesten Erregern gehören:

Noro- und Rotaviren sind äußerst ansteckend. Bereits 10 bis 100 Viren reichen aus, um eine Infektion auszulösen.

Zu den seltenen Erregern, die eher auf Fernreisen für Durchfallerkrankungen sorgen, gehören:

  • Shigellen (Auslöser der Bakterienruhr)
  • Vibrio cholerae (Auslöser der Cholera)
  • enterohämorrhagische E. coli (Auslöser von EHEC)
  • verschiedene Parasiten, etwa Giardien, Würmer, Amöben oder Trichinen

Teilweise sind Infektionen mit solchen Erregern meldepflichtig. Dazu zählen Erkrankungen mit Salmonellen, Campylobacter, Yersinien, Pathogenen Escherichia coli, EHEC-Erregern sowie Shigellen.

Neben Krankheitserregern kann Durchfall jedoch viele weitere Ursachen haben. Das Reizdarmsyndrom tritt zum Beispiel häufig in Verbindung mit Durchfall auf. Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten können für breiigen Stuhlgang sorgen. Dazu zählen etwa die Laktoseintoleranz und die Glutenunverträglichkeit (Zöliakie).

Eine weitere nicht-infektiöse Ursache für Durchfall sind chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED), zu denen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zählen. In diesem Fall treten die Durchfälle eher schubweise auf. Zu den seltenen Ursachen für Durchfall gehören Vergiftungen, beispielsweise mit Chemikalien, sowie Tumorerkrankungen.

Durchfall kann zudem als Nebenwirkung von Arzneimitteln auftreten – insbesondere bei Breitband-Antibiotika. Bis zu 25 Prozent aller Patientinnen und Patienten, die Antibiotika einnehmen, leiden vorübergehend unter wässrigem Stuhlgang. Die Medikamente greifen nicht nur krankmachende Bakterien an, sondern auch die gesunde Darmflora, die durcheinandergerät. Nahrungsbestandteile können dann nicht mehr richtig verdaut werden, was eine Diarrhoe begünstigt.

Risikogruppen für Durchfall

Für einige Menschen ist Durchfall gefährlicher als für andere. Sie gehören zu den Risikogruppen. Dazu zählen Babys und Kleinkinder, Schwangere, immungeschwächte Menschen sowie ältere Personen mit Vorerkrankungen. Schwangere und Immungeschwächte sind grundsätzlich anfälliger für Infektionen, sodass sie sich schneller mit Durchfall-Erregern infizieren. Die Erkrankung verläuft bei ihnen oft schwerer.

Kinder bekommen ohnehin häufiger Durchfall. Bei ihnen kann er schon auftreten, wenn sie eine größere Menge an Obst essen. Einige Krankheiten wie beispielsweise eine Mittelohrentzündung können bei Kindern, anders als bei Erwachsenen, mit Durchfall einhergehen.

Bei kleinen Kindern und bei älteren Menschen ist die Gefahr einer schnellen Austrocknung (Dehydrierung) groß. Bei zusätzlichem Erbrechen und hohem Fieber steigt dieses Risiko weiter an, da der Körper viel Flüssigkeit verliert.

Austrocknung erkennen

Typische Symptome, die auf Austrocknung hindeuten, sind ein trockener Mund, fahle Haut ohne Spannung, Atmung durch den Mund und Müdigkeit. Bei Kleinkindern und älteren Personen kann zudem die Urinausscheidung vermindert sein. Achtung: Bei Säuglingen ist Letzteres nicht der Fall!

Bei den genannten Risikogruppen ist es daher wichtig, möglichst schnell den Wasser- und Elektrolytverlust auszugleichen. Am besten eignen sich dafür Kräutertees, denen etwas Traubenzucker oder Salz beigemischt wird. Alternativ gibt es fertige Elektrolytlösungen in der Apotheke zu kaufen.

Warum bekommen wir auf Reisen oft Durchfall?

Etwa jeder dritte Reisende leidet im Urlaub unter Durchfall. Vor allem in tropisch-warmen Ländern sind die Hygienestandards bei der Essenszubereitung nur schwierig einzuhalten. Durchfall-verursachende Keime wie etwa Salmonellen oder Campylobacter vermehren sich unter diesen klimatischen Bedingungen rasant. Besonders oft treten Infektionen mit Noroviren (häufig auf Kreuzfahrtschiffen) oder Kolibakterien auf.

Vor allem in Ländern mit schlechter Trinkwasserversorgung können Infektionen mit Cholera-Bakterien zu Durchfall führen. In Mittelamerika, im Norden Südamerikas, in Teilen Afrikas sowie in Nord- und Südostasien ist die Krankheit besonders verbreitet. Bei einem längeren Aufenthalt in diesen Regionen sollten Sie eine Cholera-Impfung in Betracht ziehen. Die Schluckimpfung schützt zu 85 Prozent vor einer Infektion.

Parasitäre Infektionen oder eine Pilzvergiftung können ebenfalls Reisedurchfall verursachen. In einigen Fällen sind es aber nur die ungewohnten Nahrungsmittel, die den Darm für einige Tage durcheinanderbringen.

Es gibt einen Merksatz in englischer Sprache: "Peel it, boil it, cook it or forget it.". Übersetzt bedeutet der Satz: Schäle es, erhitzte es, koche es oder vergiss es. Alles, was nicht durchgegart ist, durch Erhitzen desinfiziert wurde oder vor dem Essen durch eine Schale geschützt war, essen Sie auf Reisen besser nicht.

Hausmittel gegen Durchfall

Leichter oder nur kurz andauernder Durchfall bei ansonsten gesunden Personen kann zunächst selbst behandelt werden. Viele Menschen greifen dabei auf Hausmittel zurück. Bei Durchfall können gezuckerte Kräutertees und Salzgebäck dazu beitragen, den Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten auszugleichen.

Bei stärkerem Durchfall ist jedoch eine spezielle Elektrolytlösung aus der Apotheke empfehlenswerter. Als Alternative, etwa auf Reisen, lässt sich eine solche Lösung auch selbst herstellen. Verrühren Sie dafür vier Esslöffel Zucker, ¾ Teelöffel Kochsalz und ein Glas abgepackten Orangensatz in einem Liter Wasser.

Reis und Zwieback gelten als magenschonend und werden ebenfalls bei Durchfall empfohlen. Sie wirken zwar nicht direkt gegen das Problem, verhindern aber, dass der Darm zusätzlich gereizt wird und sich die Symptome verschlimmern.

Viele von Durchfall Betroffene leiden an Appetitlosigkeit. Falls Sie doch Hungergefühle bekommen, setzen Sie am besten auf Lebensmittel, die Flüssigkeit binden und so helfen, den Stuhl zu festigen. Dazu gehören:

  • Kartoffeln
  • Haferflocken
  • Zwieback
  • Haferschleim
  • Reisschleim

Pektinhaltige Lebensmittel binden ebenfalls Flüssigkeit. Zudem sollen sie in der Lage sein, die Gifte einiger Durchfallerreger zu binden. Besonders viel Pektin enthalten Äpfel. Diese sollten Sie reiben, damit das Pektin bei der Verdauung einfach verwertbar ist. Auch Möhren – am besten gekocht – sowie Bananen sind pektinreich und gelten als bewährtes Hausmittel bei Durchfall.

Ein Mythos unter den Hausmitteln ist Cola. Dieser hält sich allerdings hartnäckig. Die koffeinhaltige Brause wird Kindern gern in Kombination mit Salzgebäck gegeben. Cola wirkt allerdings überhaupt nicht gegen Durchfall. Im Gegenteil: Das enthaltene Koffein regt die Darmtätigkeit an, was gerade bei Kindern gefährlich ist.

Medikamente gegen Durchfall

Je nach Schwere des Durchfalls reichen Hausmittel möglicherweise nicht aus Dann können gegebenenfalls freiverkäufliche Medikamente aus der Apotheke helfen. Die beiden Standard-Wirkstoffe sind Loperamid und Racecadotril. Medizinische Kohle und medizinische Hefe kommen ebenfalls häufiger zum Einsatz.

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Wichtiger Hinweis

In bestimmten Fällen sind Medikamente gegen Durchfall ungeeignet. Erkundigen Sie sich sicherheitshalber in der Arztpraxis oder in der Apotheke, ob Sie Medikamente einnehmen können und wenn ja, welche.

Loperamid stoppt den Durchfall, indem es die Darmbewegung hemmt. Es hilft schnell, sollte jedoch nur kurzzeitig und mit Vorsicht eingenommen werden. Bei einigen Erkrankungen ist Loperamid nicht geeignet. Denn verlangsamt sich die Darmbewegung, bleiben mögliche Giftstoffe von Bakterien länger im Darm. Auch bei drohendem Darmverschluss kann Loperamid gefährlich sein. In solchen Fällen sowie bei infektiös bedingtem Durchfall kann Racecadotril eine Alternative sein. Anders als Loperamid wirkt es nicht auf die Darmbewegung, sondern verhindert, dass die Darmwand zu viel Wasser und Elektrolyte ins Darminnere abgibt und ausscheidet.

Beide Wirkstoffe bekämpfen den Durchfall, aber nicht dessen Ursache. Es empfiehlt sich, Tabletten mit den genannten Wirkstoffen nicht länger als zwei Tage in der Selbstbehandlung einzunehmen – oder besser gleich die Ärztin oder den Arzt zu fragen. Loperamid ist für Kinder unter zwölf Jahren rezeptpflichtig, Kinder unter zwei Jahren dürfen es nicht einnehmen. Auf Reisen oder bei stark wässrigem Durchfall bieten die Tabletten eine schnelle Soforthilfe. In letzterem Fall helfen sie, den Wasserverlust zu stoppen.

Eine ganz andere Wirkweise hat medizinische Kohle oder Aktivkohle. Sie gehört zu den Adsorbenzien. Das bedeutet, sie bindet Stoffe – insbesondere Giftstoffe, die von Durchfallerregern produziert werden. Aber: Die Kohle unterscheidet nicht zwischen guten und schlechten Stoffen. Sie adsorbiert beispielsweise auch medizinische Wirkstoffe. Deshalb sollte zwischen anderen Medikamenten und medizinischer Kohle ein Einnahmeabstand von etwa zwei Stunden eingehalten werden. Aus demselben Grund eignet sich Aktivkohle nicht zur Vorbeugung von Durchfall, etwa auf Reisen. Eine dauerhafte Einnahme kann dazu führen, dass Vitamine und Mineralstoffe schlechter vom Körper aufgenommen werden können.

Probiotika, zu denen die medizinische Hefe gehört, gelten als sanfte Alternative bei leichtem Durchfall. Es handelt sich dabei um Mikroorganismen, die zur gesunden Darmflora (Darmmikrobiom) gehören und eine positive Wirkung auf die Zusammensetzung der Bakterien im Darm haben, die bei Durchfall häufig gestört ist. Medizinische Hefe enthält den Hefepilz Saccharomyces cerevisiae sowie verwandte Unterarten wie Saccharomyces boulardii. Beide sind in der Regel gut verträglich und nebenwirkungsarm. In Studien konnte medizinische Hefe Durchfallerkrankungen um einen Tag verkürzen. Vor allem bei durch Antibiotika verursachtem Durchfall zeigten sie eine positive Wirkung. Zudem verhindern sie bei infektiöser Diarrhoe das Ausscheiden der Erreger nicht.

Durchfall: Wann zum Arzt?

In einigen Fällen ist es notwendig, mit Durchfall den Arzt aufzusuchen. Das gilt für die genannten Risikogruppen bei starkem Durchfall und für alle anderen, wenn nach 48 Stunden keine Besserung eintritt – trotz Hausmitteln oder freiverkäuflichen Medikamenten. Auch bei hohem Fieber, Blut oder Schleim im Stuhl sowie bei starken Schmerzen empfiehlt sich sicherheitshalber ein Arztbesuch.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Infektion mit Salmonellen. Online-Informationen des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: www.bvl.bund.de (Abrufdatum: 20.4.2022)
  • Pressemitteilung der Apothekerkammer Niedersachsen: Achtung bei der Selbstmedikation mit Loperamid. Durchfallerkrankungen im Sommer und auf Reisen besonders häufig (Abrufdatum: 20.4.2022)
  • Fegeler, U.: Durchfall. Online-Informationen des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte: www.kinderaerzte-im-netz.de (Abrufdatum: 20.4.2022).
  • Robert Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) zu Reiseimpfungen (7. April 2022)
  • Durchfall. Online-Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit:gesund.bund.de (Stand: 28.8.2020)
  • Hochsaison für Durchfallerreger. Online-Informationen der Pharmazeutischen Zeitung: www.pharmazeutische-zeitung.de (Stand: 9.6.2020)
  • Können Probiotika bei Durchfall helfen? Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: www.gesundheitsinformation.de (Stand: 4.12.2019)
  • Durchfall. Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: www.gesundheitsinformation.de (Stand: 4.12.2019)
  • Schmiedel, K.: Nebenwirkung Durchfall. Deutsche Apotheker-Zeitung, Nr. 45/2019, S. 45 (7.11.2019)
  • Reisedurchfall. Online-Informationen von MSD-Manuals: www.msdmanuals.com (Stand: Juni 2019)
  • Reisedurchfall – Je jünger die Kinder, desto anfälliger. Ärztezeitung, Online-Informationen der Deutschen Ärztezeitung: www.aerztezeitung.de (Stand: 23.5.2018)
  • Leitlinie der Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS): S2k-Leitlinie Gastrointestinale Infektionen und Morbus Whipple. AWMF-Leitlinien-Register Nr.021/024 (Stand: 31.1.2015)
  • Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Magen-Darm-Erkrankungen, Online- Publikation: www.gbe-bund.de (Stand: 2015)
  • Aponte, G., et al.: Probiotics for treating persistent diarrhoea in children. Cochrane Database of Systematic Revievs, Iss. 13, Art. No. CD007401 (20.8.2013)
  • Keller, J., et al.: Therapieoptionen bei Diarrhö. Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 04/2013 (22.1.2013)
  • Schönfeld, C.: "Peel it, boil it, cook it or forget it!". Deutsche Apotheker Zeitung, Nr. 12/2012, S. 102
  • Feldmaier, H.: Reisediarrhö: Häufigstes Problem auf Fernreisen. Pharmazeutische Zeitung, Ausg. 29/2012 (16.7.2012)
  • Dinleyici, E., et al.: Effectiveness and safety of Saccharomyces boulardii for acute infectious diarrhea. Expert Opinion on Biological Therapy, Vol. 12, Iss. 4 (April 2012)
  • Allen, S., et al.: Probiotics for treating acute infectious diarrhoea. Cochrane Database of Systematic Reviews, Art. No. CD003048 (10.11.2010)
  • Rotaviren-Gastroenteritis. Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 1.5.2010)
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  • Norovirus-Gastroenteritis. Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 1.7.2008)
  • Czerucka, D., et al: Review article: yeast as probiotics – Saccharomyces boulardii. Alimentary Pharmacology & Therapeutics, Vol. 26, Iss. 6, pp. 767-78 (15.9.2007)
  • McFarland, M.: Meta-analysis of probiotics for the prevention of antibiotic associated diarrhea and the treatment of Clostridium difficile disease. American Journal of Gastroenterology, Vo. 101, Iss. 4, pp. 812-22 (April 2006)
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