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Christian Lindner und Boris Pistorius mit Corona infiziert


Lindner und Pistorius mit Corona infiziert

Von dpa
Aktualisiert am 19.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Boris Pistorius und Christian LindnerVergrâßern des BildesVerteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (r, FDP) wÀhrend einer Sitzung des Bundeskabinetts im Kanzleramt. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa/dpa-bilder)
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Die Coronazahlen steigen wieder – im Herbst kΓΆnnte mit vielen InfektionsfΓ€llen zu rechnen sein. Auch die Bundesminister Lindner und Pistorius haben sich mit dem Virus angesteckt.

Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) haben wegen Corona-Infektionen Termine abgesagt. Lindner wurde positiv auf das Virus getestet, wie die Deutsche Presse-Agentur gestern Abend aus Ministeriumskreisen erfuhr. Der FDP-Chef habe leichte Grippe-Symptome und arbeite nun von zu Hause. Seine Termine fΓΌr die kommenden Tage wurden abgesagt.

Zuvor war bekanntgeworden, dass der SPD-Politiker Pistorius wegen einer Corona-Erkrankung am heutigen Dienstag nicht an einem internationalen Treffen zur UnterstΓΌtzung der Ukraine auf dem US-LuftwaffenstΓΌtzpunkt Ramstein teilnimmt. Das bestΓ€tigte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums gestern Abend, zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet.

Auf dem US-StΓΌtzpunkt in Rheinland-Pfalz wollen ranghohe MilitΓ€rs und Verteidigungsminister aus zahlreichen LΓ€ndern ΓΌber die weitere Hilfe fΓΌr die Ukraine bei ihrem Abwehrkampf gegen Russland beraten.

RKI-Chef: Vermehrt Atemwegsinfektionen

Der amtierende PrΓ€sident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lars Schaade, hatte gestern gesagt, man beobachte seit einigen Wochen einen Anstieg an Atemwegsinfektionen, darunter Covid-19. Das sei auch nicht ungewΓΆhnlich.

Erstmals seit der Corona-Pandemie sind für den jetzt beginnenden Herbst keine staatlichen Schutzregeln geplant. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte ebenfalls am Montag, im Herbst sei wieder mit sehr vielen InfektionsfÀllen zu rechnen. Es gebe aber eine breite ImmunitÀt in der Bevâlkerung. "Wir brauchen auch keine Maßnahmen im Sinne von KontaktbeschrÀnkungen nach allem, was wir derzeit wissen."

Lauterbach rief aber zu empfohlenen Auffrischimpfungen und gegenseitiger RΓΌcksichtnahme auf. "Die Covid-Infektion ist keine ErkΓ€ltung, das ist keine Kleinigkeit", sagte der SPD-Politiker. Menschen ΓΌber 60 Jahre und mit Vorerkrankungen sollten das gesundheitliche Risiko senken und ihren Impfschutz auffrischen lassen. In den Praxen ist dafΓΌr ein an aktuelle Virusvarianten angepasster Impfstoff von Biontech zu haben. Lauterbach und das Robert Koch-Institut (RKI) rieten zudem zum freiwilligen Maskentragen in bestimmten Situationen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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