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Ampel stürzt in Umfrage kurz vor Landtagswahlen weiter ab


Kurz vor Landtagswahlen
Umfrage: Ampel stürzt weiter ab

Von dpa
Aktualisiert am 08.10.2023Lesedauer: 1 Min.
1708753607Vergrößern des BildesKanzler Olaf Scholz: Seine SPD verliert in einer neuen Umfrage weiter an Zustimmung. (Quelle: Ludovic Marin/AFP/Getty Images)
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Schlechte Nachricht für die Ampel kurz vor den Landtagswahlen: Laut einer aktuellen Umfrage verliert die Koalition weiter an Zustimmung.

Die Ampelregierung verliert einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die "Bild am Sonntag" zufolge weiter an Zustimmung. Im sogenannten "Sonntagstrend" kommen die Sozialdemokraten kurz vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen noch auf 17 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als vor einer Woche.

Auch die FDP verliert demnach einen Prozentpunkt und kommt nun auf 6 Prozent. Die Grünen bleiben der Umfrage zufolge stabil bei 14 Prozent. Stärkste Kraft bleibt die Union mit 27 Prozent (+1), die AfD bleibt bei 22 Prozent, die Linke bei 5 Prozent.

Großteil der Deutschen unzufrieden mit der Bundesregierung

Grund für das Umfragetief der Ampel ist der Umfrage zufolge die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung. 68 Prozent der Menschen in Deutschland sind demnach mit der Arbeit der Ampel unzufrieden, nur 23 Prozent zufrieden.

Zur Frage "Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?" befragte Insa vom 2. bis 6. Oktober 1201 Menschen. Die maximale Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,9 Prozentpunkten. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Zusätzlich hat Insa eigenen Angaben zufolge am 5. und 6. Oktober 1001 Personen zur Frage befragt: "Alles in allem: Sind Sie mit der Arbeit der aktuellen Bundesregierung zufrieden oder unzufrieden?"

Grundsätzlich spiegeln Wahlumfragen nur ein Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang. Sie sind zudem immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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