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Neue Umfrage: Mehrheit für CDU/CSU und Grüne rückt näher


Neue bundesweite Umfrage
Union und Grüne bei 45 Prozent

Von afp, t-online
27.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) mit Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt beim Tag der offenen Tür in der Bundespressekonferenz: Ihre Parteien könnten bald eine gemeinsame Mehrheit bilden.Vergrößern des BildesBundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) mit Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt beim Tag der offenen Tür in der Bundespressekonferenz: Ihre Parteien könnten bald eine gemeinsame Mehrheit bilden. (Quelle: Michael Kappeler/dpa-bilder)
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Die Grünen werden immer beliebter, vor allem bei einer Wählergruppe gewinnt die Partei. Bei der nächsten Bundestagswahl könnten neue Machtoptionen entstehen.

Mit dem anhaltenden Umfragehoch der Grünen rückt laut einer Umfrage auch eine schwarz-grüne Mehrheit in greifbare Nähe. Union und Grüne kommen im Trendbarometer der Fernsehsender RTL und n-tv zusammen auf 45 Prozent. CDU/CSU erreichen demnach derzeit 30 Prozent und die Grünen 15 Prozent der Stimmen.

Die SPD kommt in der Umfrage auf 18 Prozent, die AfD auf 14 Prozent. Für die Linkspartei würden sich zehn Prozent der Wähler entscheiden, für die FDP acht Prozent. Für die Umfrage befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa vom 20. bis 24. August 2502 Wahlberechtigte. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei 2,5 Prozentpunkten.

Mehr Wähler aus der politischen Mitte

Die Grünen profitieren laut einer Forsa-Analyse derzeit stark davon, dass Wähler aus der politischen Mitte für die Partei stimmen wollen. Von den neuen Grünen-Wählern definieren sich demnach 55 Prozent als links, aber 42 Prozent zählen sich zur politischen Mitte. Unter den traditionellen Wählern sind es dagegen nur 27 Prozent, während sich 71 Prozent als links bezeichnen.


Forsa wertete für die Analyse die Angaben von 10.000 Befragten aus, die die Grünen wählen wollen. Zu den "Alt-Grünen" zählten die Meinungsforscher dabei Wähler, die bereits bei der Bundestagswahl im September 2017 für die Partei stimmten. "Neu-Grüne" würden der Partei erstmals ihre Stimmen geben.

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