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Corona-Krise: Markus Söder in Politiker-Ranking so beliebt wie nie


Politiker in der Corona-Krise
Söder mit bisher unerreichten Beliebtheitswerten

Von afp
Aktualisiert am 27.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder: Der CSU-Chef kommt nach Angaben des Instituts Insa auf eine Zustimmung von 156 von 300 möglichen Punkten.Vergrößern des BildesDer bayerische Ministerpräsident Markus Söder: Der CSU-Chef kommt nach Angaben des Instituts Insa auf eine Zustimmung von 156 von 300 möglichen Punkten. (Quelle: imago-images-bilder)
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In der Corona-Krise gewinnen einige Politiker in der Wählergunst. Besonders der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist laut einer Umfrage beliebt wie nie. Auch die Kanzlerin gewinnt.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat laut einer neuen Umfrage in der bundesweiten Wählergunst bislang unbekannte Höhen erreicht. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, kommt der CSU-Chef nach Angaben des Instituts Insa auf eine Zustimmung von 156 von 300 möglichen Punkten. Das sei der höchste Wert, der seit Beginn der Erhebungen im Januar 2019 jemals für einen deutschen Politiker gemessen wurde. Für Söder bedeutet der Wert eine Verbesserung um 28 Punkte im Vergleich zur Vorwoche.

Auf Platz zwei schaffte es Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit 138 Punkten (plus 12) vor Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit 131 Punkten (plus 6) und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) mit 121 Punkten (plus 8).

Kandidaten für den CDU-Vorsitz erst ab Platz fünf

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) verlor einen Punkt und landete mit 115 auf Platz fünf. Sein Konkurrent im Rennen um den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, legte um einen Punkt zu und landete mit 108 Punkten auf Platz acht in der Zustimmungs-Rangliste. Der dritte Bewerber, Norbert Röttgen, verlor drei Punkte und erreichte mit insgesamt 97 auf Platz zehn.

Robert Habeck und Annalena Baerbock an der Spitze der Grünen verloren einen beziehungsweise zwei Punkte und erreichten Platz sieben und neun. Auch die SPD-Doppelspitze mit Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken verlor: Mit einem Minus von jeweils vier Punkten landeten sie auf dem 15. und 19. Platz. FDP-Chef Christian Lindner bekam fünf Punkte dazu und erreichte mit 92 Punkten Platz 12.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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