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Corona: Belgien, Niederlande und Griechenland sind Hochrisikogebiete


Corona-Lage spitzt sich zu
Belgien und Niederlande werden Hochrisikogebiete

Von afp
Aktualisiert am 19.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Reisende am Flughafen Amsterdam: Deutschland stuft die Niederlande wieder als Hochrisikogebiet ein.Vergrößern des BildesReisende am Flughafen Amsterdam: Deutschland stuft die Niederlande wieder als Hochrisikogebiet ein. (Quelle: ANP/imago-images-bilder)
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In immer mehr Ländern Europas verschlechtert sich die aktuelle Corona-Situation. Deshalb gelten für Ungeimpfte strengere Reisebeschränkungen. Die Risikoliste wird noch einmal ausgeweitet.

Die Bundesregierung und das Robert Koch-Institut (RKI) haben die Niederlande, Belgien, Griechenland und Irland zu Corona-Hochrisikogebieten erklärt. Die Einstufung trete am Sonntag in Kraft, teilte das RKI am Freitag mit. Alle vier EU-Länder verzeichnen derzeit stark steigende Infektionszahlen.

Die Niederlande hatten am vergangenen Wochenende wieder einen Teil-Lockdown eingeführt. Betroffen sind Gastronomie, Geschäfte und Sportaktivitäten. Größere Veranstaltungen müssen abgesagt werden. In Belgien breitet sich das Coronavirus mit durchschnittlich mehr als 10.000 Neuinfektionen pro Tag in der vergangenen Woche so schnell aus wie seit einem Jahr nicht mehr.

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Risikoliste des RKI wächst wieder

Als Hochrisikogebiete werden Länder oder Regionen eingestuft, in denen wegen hoher Infektionsraten ein besonders hohes Infektionsrisiko angenommen wird. Wer aus Hochrisikogebieten nach Deutschland einreist und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss sich zehn Tage lang isolieren. Die Quarantäne kann frühestens nach fünf Tagen mit einem negativen Corona-Test beendet werden.

Auf der Risikoliste des RKI stehen derzeit rund 70 Länder und Regionen, darunter mehrere EU-Staaten wie Tschechien, Kroatien, Slowenien, Ungarn und weite Teile Österreichs. Neben den Hochrisikogebieten gibt es auch die Kategorie des Virusvariantengebiets für Gegenden, in denen bestimmte Corona-Mutanten besonders weit verbreitet sind. Hier sind derzeit keine Staaten oder Regionen eingestuft.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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