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Australien: So wollen Tierärzte Koala und Co. retten


Nach der Feuerkatastrophe
So wollen australische Tierärzte Koala und Co. retten

InterviewEin Interview von Anna-Lena Janzen

Aktualisiert am 12.07.2020Lesedauer: 10 Min.
Interview
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Ein Koala hängt an einem verbrannten Baum: Die Population der ikonischen Tiere wurden durch die Buschbrände besonders beeinträchtigt.Vergrößern des Bildes
Ein Koala hängt an einem verbrannten Baum: Die Population der ikonischen Tiere wurden durch die Buschbrände besonders beeinträchtigt. (Quelle: https://byronbaywildlifehospital.org)

Die Bilder der Buschfeuer in Australien schockierten die Welt. Eine Milliarde einheimische Tiere starben. Hat sich die Lage entspannt? Ein Tierarzt im Land schmiedet große Pläne.

Die verheerenden Buschbrände in Australien zu Beginn des Jahres haben eine Spur der Verwüstung im Land hinterlassen. Bilder von massiven Feuerwalzen, verbrannten Tieren und verkohlten Landstrichen schockierten Menschen rund um die Welt. Eine erschreckende Anzahl einheimischer Tiere fiel den Bränden zum Opfer. Im Video oben oder hier sehen Sie, wie sich der Lebensraum für die Tiere verändert hat.

Steven Van Mil, ein australischer Tierarzt mit mehr als 35 Jahren Erfahrung, lebt und arbeitet in Tierkliniken in der Gegend um Byron Bay – eine der artenreichsten Gegenden in Australien. Van Mil hat ein Team von Tierschützern und Ärzten um sich versammelt, um Wildtieren künftig eine bessere Versorgung zu sichern. Ein Teil des Plans ist ein Krankenhaus auf Rädern, das auch in anderen Teilen des Landes zum Einsatz kommen soll. Rund sechs Monate nach der Feuerkatastrophe hat t-online.de ihn für ein Interview getroffen.

t-online.de: Sie arbeiten an einem mobilen Krankenhaus für Wildtiere. Erzählen Sie uns von dem Projekt, das sie derzeit hier in Australien aufbauen.

Steven Van Mil: Der große Plan ist, dass es auch ein stationäres Wildtier-Krankenhaus geben wird. Wir haben schon zu Anfang des Projekts ein Stück Land in Byron Bay dafür geschenkt bekommen und werden dort in nicht allzu ferner Zukunft ein Gebäude bauen. Ein Grund aber für das mobile Krankenhaus ist, dass es schnell aufgezogen werden kann. Das dauert insgesamt nur um die drei Monate. Dafür brauchen wir keine Erlaubnis des Stadtrates, um es irgendwo zu platzieren, weil es eben mobil ist. Wir können es überall hinstellen. Zudem können wir uns dann zu den Notfällen hin bewegen. Wenn wir Krisen wie die schrecklichen Buschfeuer im Sommer erleben, können wir das gesamte Krankenhaus in die Krisengebiete verlegen. So geht es schnell. Es benötigt keine Erlaubnis und kann überall bereitgestellt werden.

Sie hätten also auch chirurgische Einrichtungen in dem Van?

Ja, wir haben ein Expertenteam von Tierärzten in unserer Gruppe – und wir haben das fahrende Krankenhaus auch selbst entworfen. Es ist also eine Weltneuheit. Ein voll ausgestattetes Krankenhaus auf Rädern. Das Gefährt hat eine volle Aufliegergröße, ist 14.7 Meter lang und beim Fahren 2.4 Meter breit – dann hat es zudem eine Pop-Out-Größe von jeweils einem Meter. Es ist also insgesamt, wenn es platziert ist, 4.4 Meter breit. Im Inneren gibt es eine volle Krankenhauseinrichtung mit einem Operationsbereich, verschiedenen Behandlungsbereichen, Röntgenmaschine und Ultraschall. Alles das, was Sie auch in einem normalen Tierkrankenhaus finden würden.

Wollen Sie das Projekt dann auch landesweit ausrollen?

Wir haben die Idee und das Design schon vor den verheerenden Buschbränden entwickelt. Und was die Feuerkatastrophe in Australien absolut hervorgehoben hat, ist die Notwendigkeit dieser Art von Einrichtung im ganzen Land. Zu der Zeit hätte ich mir schon gewünscht, sechs oder sieben dieser mobilen Transporter zu haben. So ist der Plan gewachsen. Wenn es gut funktioniert, dann entwickeln wir ein halbes Dutzend mehr. Wir haben uns mit einer gemeinnützigen Organisation in Melbourne zusammengetan, die sich Odonata nennt, die an verschiedenen Projekten zum Schutz der biologischen Vielfalt in ganz Australien mitwirkt. Ich habe das Krankenhausprojekt vor ungefähr anderthalb Jahren gestartet, um zu sehen, ob wir genug Unterstützung aufbringen können, um all das zu erreichen. Und alle die daran bisher mitwirken sind sehr daran interessiert, diese ganze Sache auf nationaler Ebene einzuführen. Es könnte auch international eingeführt werden. Das Konzept könnte überall auf der Welt funktionieren.

Wo liegt das Problem derzeit, wenn es um Wildtier-Rettung im Land geht?

Jeden Tag, den ich in einer der Klinik verbringe, werden Wildtiere hereingebracht. Die Realität ist, dass die meisten allgemeinen Tierärzte im Land nicht speziell für diese Tiere ausgebildet sind. Zudem sind Tierärzte oft voll ausgelastet und haben nicht viel Zeit, sich um die wilden Tiere zu kümmern. Niemand bezahlt für die Pflege der Tiere. Alles, was wir Tierärzte für sie tun, ist auf ehrenamtlicher Basis. Die Konsequenz daraus ist, dass die Wildtiere nicht die bestmögliche Behandlung erhalten.

Würden Sie also sagen, dass Australien als Land derzeit nicht gut genug dafür ausgestattet ist, die Tierwelt zu schützen?

Wir sind schrecklich schlecht dafür ausgerüstet, die Tiere zu retten. Und das zu jeder Zeit. Wenn eine Krise eintritt, sind wir völlig aufgeschmissen. Bei dem letzten Buschfeuer haben wir rund eine Milliarde einheimischer Tiere verloren. Das ist einfach undenkbar. Nicht, dass wir solche Krisen vollständig beseitigen könnten. Aber wir könnten viel mehr helfen.

Lassen Sie uns über den Koala sprechen, weil er so ein ikonisches Tier ist. Wie steht es tatsächlich um die Spezies?

Es gibt aktuell das Argument, dass Koalas funktionell ausgestorben sind, da so viel von ihrem Lebensraum zerstört wurde – und leider weiterhin zerstört wird. Sie sind zerbrechliche Tiere. Wenn das Land von Krisen heimgesucht wird, sei es Dürre, Nahrungsmittelknappheit, Lebensraumknappheit oder katastrophale Ereignisse wie die Buschbrände, leiden die Koalas wirklich besonders. Ihr natürlicher Schutzmechanismus besteht darin, auf einen Baum zu klettern. Und wenn die Feuer lodern, verbrennen sie. So haben wir durch die letzten Buschfeuer rund 50.000 Koalas in ganz Australien verloren. Das ist eine große Beeinträchtigung.

Eine weitere Herausforderung, mit der wir zu kämpfen haben, sind Infektionen mit Chlamydien, Bakterien, die eine Entzündung hervorrufen. Chlamydien treten vor allem in den Vordergrund, wenn Koalas unter Stress stehen. Wenn die Koalas glücklich, gesund und satt sind, bricht die Krankheit oft nicht aus. Aber wenn sie gestresst sind, sei es durch Dürre oder Lebensraumverlust oder Gefangenschaft, können Chlamydien die Tiere hart treffen. Viele der betroffenen Koalas müssen dann eingeschläfert werden. Sie sind also vielen Bedrohungen ausgesetzt. Sie sind das, was wir hier in Australien als Flaggschiffart betrachten. Ich persönlich halte Koalas nicht für wichtiger als jede andere einheimische australische Tierart. Aber sie sind die Tiere hier, die die Welt wirklich zur Kenntnis nimmt.

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Wie haben Sie die Buschfeuer im letzten Sommer erlebt, was war Ihre persönliche Erfahrung?

In dieser Region haben wir während der letzten Buschbrände nicht viele verwundete Tiere in der Klinik gesehen. Die meisten Tiere wurden sofort getötet. Es überlebten nicht viele. Was wir aber weiterhin mit Sorge beobachten, ist, dass die überlebenden Tiere in bebaute Gebiete geflüchtet sind. Sie werden aus ihren natürlichen Lebensräumen vertrieben – und dann oft von Autos angefahren, von Haushunden und Katzen oder von wilden Hunden und anderen Wildtieren angegriffen. Das sehen wir leider noch immer zu häufig. Zudem hatten wir einige Patienten, die von dem Rauch der Brände vergiftet wurden. Wie beim Menschen können auch viele Tiere darunter leiden. Es war wirklich schlimm, dass mit anzuschauen.

Und wie ist die Situation derzeit? Die Brände sind vorerst gelöscht...

Die Brände sind zunächst vorbei. Die ganze Welt schaut nun auf das Coronavirus. Das ist wahrscheinlich sogar gut für unsere Tierwelt, da sich die meisten Menschen Monate lang im Lockdown befanden. Es sind weniger Autos unterwegs, weniger Flugzeuge in der Luft und es gibt weniger Haustiere, die frei herumlaufen. Ich denke, die Wildtiere erholen sich langsam, das ist großartig. Aber wir werden wieder in eine Krise geraten. Die Dürre im Land wird anhalten. Die Feuer werden zurückkommen. Und die Bevölkerung im Land wächst. Auch auf Grund des Coronavirus wollen viele Menschen nun die Städte verlassen. Byron Bay ist eine der ökologisch vielfältigsten Regionen in Australien. Immer mehr Menschen wollen hier wohnen und Urlaub hier machen. Die Tiere und ihr Lebensraum stehen dabei immer an zweiter Stelle.

Welche Tierarten sehen Sie am häufigsten in der Klinik?

Wir haben viele Vögel in dieser Region, Zugvögel und viele der einheimischen Vogel- und Papageienarten. Aber wir haben auch viele Reptilien als Patienten: Schlangen und Eidechsen. Und Meeresbewohner wie Schildkröten sowie Pelikane und andere Wasservögel. Wir behandeln oft Säugetiere. Neben den Koalas kümmern wir uns um Echidnas, Kängurus und Wallabys, Opossums, und sogar gelegentlich um Schnabeltiere. Jedes ikonische australische Tier lebt in dieser Gegend.

Um welches Tier machen Sie sich am meisten Sorgen?

Ich habe eine Schwäche für Echidnas. Das ist so ein einzigartiges Tier. Ein Säugetier, das Eier legt. Es gibt nur zwei Säugetiere auf der Welt, die das tun. Der australische Ameisenigel und das Schnabeltier. Sie sind so seltsam – und kommen leider so oft in Bedrängnis. Derzeit ist in Australien Brutzeit für die Tiere. Sie sind in Bewegung. Die Männchen sind auf der Suche nach Weibchen und werden zu häufig von Autos angefahren. Ihre seltsamen kleinen Schnäbel werden dabei oft beschädigt, und das bedeutet dann ihr Ende. Ich sorge mich um sie, weil sie trotz all ihrer Stacheln fast wehrlos sind.

Was treibt Sie jeden Tag dazu an, ihr Projekt voranzutreiben?

Nun, natürlich liebe ich Tiere. Es ist schön und gut, kranke Hunde und Katzen für ihre Herrchen und Frauchen zu behandeln, die bereit sind, Geld dafür zu zahlen. Aber niemandem gehört die wilde Tierwelt. Es gibt zwar viele Organisationen, die sich dem Tierschutz verschrieben haben, aber letztendlich sind die Tiere auf sich allein gestellt.

Als Tierärzte sind wir die vorderste Verteidigungslinie für sie. Wenn sie verletzt oder krank sind, kommen sie zu uns. Und wir müssen es besser machen als zuvor. Wir wollen alle Tierärzte im Land dafür ausbilden. Im Rahmen unseres Projekts soll es dazu ein Mentoring-Programm geben. Das Team, das ich dafür zusammengestellt habe, ist das beste landesweit. Sie sind alle daran interessiert, ihr Wissen zu vermitteln, damit wir so viele Tiere wie möglich retten können. Ich betrachte das Wildtier-Krankenhaus als ein notwendiges Übel. Wir brauchen mehr Ressourcen. Nicht nur Tierärzte an vorderster Front, sondern auch die Unterstützung der Öffentlichkeit, ja sogar der Touristen im Land. Damit wir weniger Schäden anrichten: Unsere Gärten besser gestalten, unsere Haustiere besser im Zaum halten, vorsichtiger Autofahren. Ich glaube, wir haben mit unserem Vorhaben eine enorme Chance – wir haben eine große Marke aufgezogen mit einem großartigen Team, damit wir wirklich etwas bewirken können.

Wie ist es mit Urlaubern in Australien – haben Sie Tipps?

Wenn Sie Australien besuchen und ein Auto mieten, insbesondere wenn Sie nachts fahren – denn der Großteil unserer Wildtiere ist nachtaktiv – dann fahren Sie vorsichtig, insbesondere dort, wo die Warnschilder angebracht sind. Denn dann wissen Sie: Hier gibt es wild lebende Tiere. Wenn Sie verletzte Wildtiere finden, bringen Sie diese direkt zum nächsten Arzt oder zu einer der Pflegeorganisationen. Jede Stadt hier hat eine Tierklinik. Stellen Sie also sicher, dass verletzte Tiere direkt dorthin gebracht oder abgeholt werden.

Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen Buschbränden und Klimawandel?

Gar keine Frage. Es gibt zwar auch hierzulande Ungläubige. Aber ich kenne die Fakten und die Wissenschaft und sehe es mit meinen eigenen Augen. In Australien erleben wir schreckliche Dürren. Dürren führen unter anderem zu den katastrophalen Buschbränden. Die Tierwelt leidet unter dem Wassermangel. Noch vor den Bränden in Canberra, einem kalten Teil unseres Landes, erhielt einer unserer Direktoren im Taronga Zoo sechs Schnabeltiere, die hereingebracht wurden, weil sie kein Wasser hatten – sie waren kurz davor zu sterben. Das ist direkt auf den Klimawandel zurückzuführen. Die Tiere tragen nicht dazu bei, wir verursachen das Ganze. Und sie müssen leiden. Deshalb ist es unsere Verpflichtung, ihnen zu helfen.

Ist das Problem denn bei den meisten Australiern angekommen?

Ich denke, das einzig Gute an diesen katastrophalen Bränden ist, dass die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf die Notlage der Wildtiere hier gelenkt wurde. Kurz nach den Bränden war ich bei den United Nations in New York. Das Interesse für das Thema war enorm. Zwar sind eine Reihe von Menschen gestorben, Häuser zerstört und Unternehmen dezimiert worden. Aber das, was meiner Meinung nach viele Menschen wirklich verstört hat, ist, dass eine Milliarde einheimischer Tiere getötet wurden. Es war eine ernüchternde Erfahrung, die Vereinten Nationen zu besuchen und zu hören, dass der Fokus für Wildtierschutz nun auf Australien liegt und nirgendwo anders auf der Welt. Das sollte jedem klar machen, in welchen Schwierigkeiten wir uns befinden.

Erhalten Sie Unterstützung von der australischen Regierung für Ihre Arbeit?

Nein. Wir haben kürzlich eine Spendenrunde abgeschlossen, in der wir einen erheblichen Geldbetrag gesammelt haben. 800.000 australische Dollar in einem Monat – von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen. Absolut null Geld von der australischen Regierung. Ich kann mich nicht einfach zurücklehnen und mich auf die Tatsache beschränken, dass wir keine Unterstützung durch die Regierung erhalten. Wenn wir uns darauf verlassen würden, würde dieses Projekt wahrscheinlich nie stattfinden. Ich denke, wir müssen einfach weitermachen. Und hoffentlich wird die Regierung irgendwann davon Notiz nehmen und doch noch dazu steuern.

Was ist der nächste Schritt für Ihr Projekt?

Wir bauen jetzt das mobile Krankenhaus. Es wird im September fertiggestellt, hoffentlich vor der nächsten Buschfeuer-Saison. Und wir werden sofort nach Fertigstellung den Betrieb aufnehmen. Bis Anfang Oktober sind wir voll einsatzbereit. Wir haben eine Tierärztin in Vollzeit für diese Region ernannt und wir werden Krankenschwestern einstellen, um sie zu unterstützen. Zudem haben wir ein Team von Super-Tierärzten, die das gesamte Unterfangen betreuen. Wir schmieden weiter nationale und internationale Partnerschaften. Es macht keinen Sinn, das Rad neu zu erfinden. Ich möchte den Prototyp des Wagens, den wir entworfen haben mit jedem teilen. Die Idee ist für alle da. Wir würden so etwas gerne auf der ganzen Welt sehen.

Was können interessierte Menschen in Deutschland tun, um Sie zu unterstützen?

Schauen Sie sich unsere Website an, folgen Sie uns in den sozialen Netzwerken. Wir wollen auch ein internationales Programm für freiwillige Helfer einrichten. Und natürlich arbeiten wir immer an der Finanzierung des Projekts und können immer Spenden gebrauchen. Wir haben dafür bereits Mittel von den Vereinten Nationen erhalten. Aber auch von einer Reihe anderer Organisationen und Stiftungen auf internationaler Ebene. Unser Projekt geht weit über diese Region hinaus, sogar über Australien hinaus. Wir können unsere Fähigkeiten und Ressourcen wirklich überall hin mitnehmen. Wir arbeiten bereits an Projekten in Tansania in Afrika und Borneo in Indonesien.

Sind Sie optimistisch in Bezug für die Zukunft der einheimischen Tierwelt?

Jemand sagte mir kürzlich, dass es fast so gewesen ist, als hätte die Natur die Menschen zurück in ihr Kämmerchen geschickt, um darüber nachzudenken, was wir angestellt haben. Ich kann nur hoffen, dass die Lektionen, die wir gelernt haben, bestehen bleiben. Dass wir nicht einfach zu dem zurückkehren, was vor den Bränden und auch vor dem Virus war. Ich hoffe wir werden uns künftig verantwortlicher verhalten.

Herr Van Mil, vielen Dank für das Gespräch.

Verwendete Quellen
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