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Rauchmelder im Test: 5 Testsieger überzeugen Stiftung Warentest


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Pflicht in Deutschland
Diese Rauchmelder überzeugen die Stiftung Warentest

Von t-online, jph

Aktualisiert am 22.02.2024Lesedauer: 6 Min.
imago images 162770185Vergrößern des BildesRauchmelder im Test: Diese Modelle schneiden bei der Stiftung Warentest mit guten Noten ab. (Quelle: IMAGO/Michael Gstettenbauer)
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Rauchmelder sind in Deutschland Pflicht. Die kleinen Geräte können im Ernstfall Leben retten. Das sind die besten Rauchmelder bei Stiftung Warentest.

Rauchmelder sollen zu Hause für Sicherheit sorgen und im Notfall Alarm schlagen. Am 1. Januar 2021 endete die letzte Übergangsfrist. Die Melder sind seither für Neubauten in allen Bundesländern Pflicht – nur in Sachsen sind Bestandsbauten noch ausgenommen.

Wir klären die wichtigsten Fragen rund um Rauchmelder und zeigen, an welchen Merkmalen Sie ein gutes Modell erkennen. Außerdem stellen wir empfehlenswerte Geräte vor, die bei der Stiftung Warentest in der Heftausgabe 01/2021 überzeugten.

In welchen Räumen müssen Sie Rauchmelder anbringen?

Alle Schlaf- und Kinderzimmer einer Wohnung sowie alle Flure, die als Flucht- und Rettungswege dienen, müssen mit Rauchmeldern ausgestattet werden. Bei Einfamilienhäusern mit offenem Treppenhaus muss auch dort auf jedem Stockwerk ein Melder angebracht werden. In Berlin und Brandenburg gilt die Rauchmelderpflicht zudem für alle Aufenthaltsräume, also auch das Wohnzimmer.

Ausnahmen: Laut Feuerwehr sollen Rauchwarnmelder ausdrücklich nicht in der Küche und im Badezimmer installiert werden, da beim Kochen oder Duschen viele Partikel in die Luft gelangen, die einen Fehlalarm auslösen könnten.

Rauchmelder im Test: Fast alle überzeugen die Stiftung Warentest

In der Heftausgabe 01/2021 hat die Stiftung Warentest insgesamt 17 Rauchmelder mit und ohne Funkmodul geprüft. 13 Modelle erreichen das Urteil "gut". Untersucht wurden die Zuverlässigkeit des Alarms, die Lautstärke, die Handhabung, die Robustheit und die Deklaration. Das sind die Testsieger.

Der mehrfache Testsieger: Rauchmelder Ei Electronics Ei650

Das Testergebnis: Der Ei Electronics Ei650 wurde bereits zum dritten Mal Sieger im Test der Stiftung Warentest ("test"-Ausgabe 01/2016, "test"-Ausgaben 01/2018 und 01/2021). Das Gerät erhält das Testurteil "gut (1,9)". Der Rauchmelder überzeugte die Prüfer mit seiner Zuverlässigkeit und Lautstärke.

Produktdetails: Das Gerät funktioniert nach dem Streulichtprinzip: Ein Lichtstrahl im Inneren des Geräts wird bei Rauchentwicklung gebrochen und auf Meldesensoren abgelenkt, die Alarm schlagen. Er deckt einen Bereich von etwa 60 Quadratmetern ab, ist Q-geprüft und hat eine zusätzliche Qualitätsprüfung absolviert. Der Alarm ertönt mit einer Lautstärke von 85 Dezibel. Der Rauchmelder verfügt über eine fest installierte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Betriebsdauer von zehn Jahren.

Für die Befestigung an der Decke sind Dübel und Schrauben im Lieferumfang enthalten. Der Rauchmelder von Ei Electronics besitzt zudem einen Stummschaltknopf für Fehlalarme, einen Testknopf zur Überprüfung der Funktion mit reduzierter Lautstärke und Sensoren zur Selbstüberwachung.

Diesen Rauchmelder gibt es auch in einer Variante mit zusätzlichem Funkmodul: Der Ei Electronics Ei650MRF bietet sich vor allem für mehrgeschossige Wohnungen oder Häuser an. Das Modell erreicht im Test ebenfalls das Urteil "gut" und verfügt auch über eine 10-Jahres-Batterie.

Mit vielen Extras: Hekatron Rauchmelder Genius Plus

Das Testergebnis: Der Genius-Plus-Rauchmelder von Hekatron erreichte im Test der Stiftung Warentest das Qualitätsurteil "gut (1,9)".

Produktdetails: Das Modell verfügt neben seinen effizienten Rauchsensoren und dem mit 60 Quadratmetern recht umfangreichen Sensorbereich über eine Reihe von Extras. So besitzt das Gerät eine Echtzeituhr, die die optische Anzeige während der Schlafenszeit zwischen 21 Uhr und 7 Uhr dimmt.

Eine weitere Besonderheit: Der mit 85 Dezibel laute Warnton ist frequenzoptimiert und wechselt die Tonhöhe, wodurch im Ernstfall die Wahrnehmbarkeit des Alarms erhöht wird. In der Ausführung Genius Plus kann der Funktionsstatus des Melders über eine App ausgelesen und verwaltet werden.

Der Brandmelder wird einzeln oder in Sets verschiedener Größen verkauft. Das Gerät kann wahlweise an die Decke geklebt oder geschraubt werden. Klebeband, Dübel und Schrauben werden mit dem Produkt mitgeliefert. Ebenfalls enthalten ist die fest installierte Lithium-Ionen-Batterie. Das Gerät ist Q-geprüft. Der Hersteller bietet dieses Modell auch als Funkrauchmelder an, dann hat er die Bezeichnung Hekatron Genius Plus X.

Der Preissieger: Abus Rauchmelder RWM150

Das Testergebnis: Der günstigste Testsieger ist der Rauchmelder von Abus. Er erreichte das Testurteil "gut (1,9)" und gehörte zu den fünf Testsiegern.

Produktdetails: Das Gerät zeichnet sich durch eine hohe Zuverlässigkeit der Rauchsensoren sowie eine geringe Anfälligkeit für Fehlalarme aus. Es trägt das Qualitätssiegel Q.

Das Modell verfügt über eine Lithium-Ionen-Batterie, deren Laufzeit mit zehn Jahren angegeben ist. Dies entspricht in etwa der Betriebsdauer eines Rauchmelders. Der Alarm löst im Test mit 88 Dezibel aus und liegt damit im Bereich der Konkurrenz.

Die Anbringung erfolgt standardmäßig über das mit dem Rauchmelder gelieferte Schraubenset. Praktisch ist die sehr große Prüftaste, die Sie in hohen Räumen auch mit einem Besenstiel betätigen können.

Der Robuste: Busch-Jaeger Rauchalarm Professional Line

Das Testergebnis: Ein weiterer Sieger im Test der Stiftung Warentest war der Rauchalarm Professional Line des Herstellers Busch-Jaeger. Das Modell erreichte das Urteil "gut (1,9)".

Produktdetails: Der wohl robusteste unter den hier aufgelisteten Rauchmeldern schlägt mit 85 Dezibel Alarm. Das Gerät funktioniert bei Temperaturen von bis zu zehn Grad Celsius unter null und ist damit auch optimal geeignet für Anbauten und unbeheizte Räume.

Der Busch-Jaeger-Rauchmelder verfügt allerdings über weniger Zusatzfunktionen als die Testsieger von Hekatron und Ei. Dafür können die Geräte auf zweierlei Arten vernetzt werden: Integriert ist die Option zu einer Vernetzung über Kabel, optional können auch Funkmodule erworben werden. Der Vorteil: Bei Rauch, beispielsweise im Dachgeschoss, wird auch Alarm in anderen Teilen des Hauses ausgelöst.

Das Gerät wird mit einer fest verbauten Lithium-Ionen-Batterie geliefert, die eine Lebensdauer von mindestens zehn Jahren verspricht. Auch dieser Rauchmelder trägt das Q-Zertifikat.

Fazit: Das ist der richtige Rauchmelder für Sie

Alle hier vorgestellten Modelle überzeugen mit guten Testergebnissen und besitzen die zusätzliche Q-Zertifizierung. Der Allrounder und unsere Empfehlung ist der Testsieger von Ei Electronics. Er bietet viele Funktionen und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Melder von Hekatron ist vor allem fürs Schlafzimmer praktisch, da die blinkende LED-Statusleuchte nachts automatisch ausgeschaltet wird. Unser Preistipp ist das Modell von Abus. Für Anbauten als robuster Rauchmelder ist der Melder von Busch-Jaeger eine gute Wahl.

Wichtige Fragen zu Rauchmeldern

Welches sind die besten Rauchmelder?

Gesetzlich vorgeschrieben sind für alle Rauchmelder das CE-Kennzeichen und die DIN-Angabe EN 14604. "Dieser Mindeststandard reicht aber nicht aus, um einen qualitativ hochwertigen von einem minderwertigen Melder zu unterscheiden", erklärt Christian Rudolph, Vorsitzender der Initiative "Rauchmelder retten Leben".

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich einen Rauchmelder mit dem unabhängigen Qualitätszeichen "Q" für hochwertige Brandmelder zulegen. Dieses Qualitätszeichen wurde 2012 eingeführt und stellt sicher, dass Geräte mit dem "Q" einer extra Qualitätsprüfung unterzogen wurden. Bei solchen Modellen ist beispielsweise ein Fehlalarm seltener. Zudem haben sie eine fest eingebaute Batterie mit mindestens zehn Jahren Lebensdauer.

Wie viele Rauchmelder braucht man in einer Wohnung?

Unabhängig von der gesetzlichen Vorschrift sollte der Grundsatz gelten: Lieber einen Rauchmelder mehr als zu wenig. Auch im Wohnzimmer kann ein Rauchwarnmelder sinnvoll sein (Stichwort Kerzen zu Weihnachten) oder im Hobbykeller. Ein Rauchmelder reicht im Schnitt für eine Fläche von 60 Quadratmetern aus.

Im Haus ist es ratsam, ein Set von miteinander vernetzten Rauchmeldern zu installieren, sogenannte Funkrauchmelder. Schlägt ein Funkrauchmelder Alarm, gehen sofort auch alle anderen Melder los und der Alarm ist überall zu hören. In einer kleinen Wohnung sind Funkrauchmelder überflüssig. Der Alarm eines Rauchmelders hat eine Lautstärke von 85 Dezibel, das ist laut genug über mehrere Zimmer hinweg.

Wo muss ein Rauchmelder angebracht werden?

Da Brandrauch immer nach oben steigt, sollte ein Rauchwarnmelder immer an der Decke montiert werden – nur dann ist sichergestellt, dass er richtig funktioniert. Am besten geeignet ist die Raummitte, mindestens jedoch einen halben Meter von der Wand entfernt. Außerdem sollten Sie einen Melder immer waagerecht anbringen. Vermeiden Sie zudem Plätze in der Nähe von Luftschächten oder starker Zugluft.

Dachschrägen sind ein besonderer Fall: In der Dachspitze können sich Wärmepolster bilden, die den Rauch am Aufsteigen hindern. Deshalb sollten Rauchmelder bei Dachschrägen mit einem Winkel von mehr als 20 Grad mindestens 0,5 Meter und höchstens 1 Meter von der Dachspitze entfernt in der Raummitte montiert werden. Die Anbringung sollte auch hier waagerecht erfolgen, am besten bauen Sie sich dazu eine kleine Konstruktion aus Holz. Bei schräger Montage besteht ansonsten die Gefahr, dass der Rauch durch die Öffnungen des Rauchwarnmelders hindurchzieht, ohne einen Alarm auszulösen.

Wer ist für die Installation von Rauchmeldern verantwortlich?

Für alle Bundesländer gilt: Der Eigentümer ist für den Einbau der Rauchwarnmelder verantwortlich. Das schließt auch die Wartung der Rauchmelder ein, denn der Eigentümer ist gesetzlich verpflichtet, die Mietsache im vorgeschriebenen Zustand zu halten. Er muss also mindestens einmal jährlich prüfen (lassen), dass die Rauchwarnmelder betriebsbereit sind.

Lassen Sie sich nicht davon verunsichern, dass die Landesbauordnungen in zehn Bundesländern die Wartungspflicht dem Mieter zuschreibt – das Mietrecht hebt alle diese Regelungen auf.

Allerdings kann der Vermieter diese Aufgabe seinem Mieter übertragen, das muss aber einvernehmlich und beidseitig geschehen. Nur durch einen solchen Vertrag kann sich der Vermieter von seiner Wartungspflicht entbinden.

Gibt es eine Rauchwarnmelderpflicht?

In Deutschland gilt die Rauchmelderpflicht für privaten Wohnraum in allen 16 Bundesländern. Die Details der Rauchmelderpflicht werden in den Landesbauordnungen der einzelnen Bundesländer geregelt. Neu- und Umbauten sind deutschlandweit direkt mit Rauchmeldern auszustatten, bei Bestandsbauten endeten die letzten Übergangsfristen für Berlin und Brandenburg am 31.12.2020. Einzig Sachsen hat noch keine Rauchmelderpflicht für Bestandsbauten eingeführt.

Hinweis: In einer früheren Version des Artikels haben wir berichtet, dass die Stiftung Warentest dem Rauchmelder des Hersteller Pyrexx die Note "Mangelhaft" gegeben hat. Dieses Testurteil hat die Stiftung Warentest Ende Februar 2024 zurückgezogen. Wir haben die entsprechende Stelle im Text daher entfernt.

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