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Berlin: Fluggastzahlen steigen wieder rasant an


Hauptstadt-Ticker
Fluggastzahlen haben sich mehr als verdreifacht

Von t-online, cf

Aktualisiert am 06.07.2020Lesedauer: 7 Min.
Ein Flugzeug landet am Berliner Flughafen Tegel: Die Fahrgastzahlen haben wieder zugenommen.Vergrößern des BildesEin Flugzeug landet am Berliner Flughafen Tegel: Die Fahrgastzahlen haben wieder zugenommen. (Quelle: Jürgen Ritter/imago-images-bilder)
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Hier informieren wir Sie jeden Tag über die aktuellsten Nachrichten aus Berlin, mit News und Geschichten aus allen Stadtteilen der Hauptstadt.

19.47 Uhr: Das war es für heute!

Wir verabschieden uns und wünschen einen schönen Abend. Bis morgen, wenn wir an dieser Stelle wieder über alles berichten, was in Berlin wichtig ist.

19.29 Uhr: Aktuelle Corona-Zahlen für Berlin

In der Hauptstadt sind mit Stand Montagmittag 8.461 Coronavirus-Infektionen bestätigt worden. Das waren elf mehr als am Vortag. Als genesen gelten 7.738 Personen. Abzüglich der Verstorbenen gibt es 508 akute Corona-Fälle in der Stadt. Das teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung mit.

18.50 Uhr: Senat begrüßt Fortbestand der Maskenpflicht

Die Senatskanzlei in Berlin hat den Beschluss der Bundesländer, die Maskenpflicht weiter bestehen zu lassen, begrüßt. "Für Berlin spielt die Abschaffung der Pflicht zum Mund-Nasenschutz im Einzelhandel zum jetzigen Zeitpunkt keine Rolle", hieß es aus der Senatskanzlei in der Hauptstadt. "Gerade jetzt, wo immer mehr gelockert wurde, sind die Abstands- und Hygieneregeln sowie der Mund-Nasenschutz umso wichtiger, um die Verbreitung des Virus zu verhindern."

17.45 Uhr: Fluggastzahlen verdreifacht – wieder mehr Touristen

Im Juni haben sich die Fluggastzahlen an den beiden Hauptstadtflughäfen Tegel und Schönefeld im Vergleich zum Vormonat mehr als verdreifacht. Insgesamt reisten im vergangenen Monat rund 168.900 Passagiere über Berlin, wie die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) am Montag mitteilte. Im Mai waren es lediglich knapp 52.000 Menschen.

Dass der Tourismus wieder anläuft, lassen die vielen E-Scooter-Fahrer in den Straßen erahnen, wie ein t-online.de-Reporter beobachtet hat. An Touristen-Hotspots wie der Museumsinsel waren wieder deutlich mehr Roller abgestellt, als noch während dem Höhepunkt der Corona-Pandemie in der Stadt. Auch in beliebten Ausgehvierteln in Friedrichshain und Kreuzberg sind t-online.de-Beobachtungen zufolge wieder vereinzelte Touristen unterwegs. Ebenso die Ausflugsschiffe auf der Spree sind wieder unterwegs und zeigen ihrem mit meist älterem Publikum die Hauptstadt.

16.56 Uhr: Polizei findet bei Razzia Waffen und Bargeld

Bei Kontrollen und Razzien in Neukölln und Wedding ist die Polizei auf diverse Waffen und auch auf eine größere Summe Bargeld gestoßen. In und vor einer Shisha-Bar seien bereits am Freitag wegen akuter Bedrohung des Betreibers zahlreiche Menschen durchsucht worden, twitterte die Polizei am Montag.

Bei zwei Männern seien sieben waffenähnliche verbotene Gegenstände gefunden worden, einer hatte zudem neben einer scharfen Patrone 37.000 Euro in bar dabei. Die Herkunft des Geldes konnte er demnach nicht erklären, woraufhin die Polizei es wegen Verdachts auf Geldwäsche beschlagnahmte.

16 Uhr: Kreuzotter beißt Berliner bei Party in Zunge

Verwechslung mit schmerzhaften Folgen: Ein Mann aus Berlin ist bei einem Junggesellenabschied in Österreich von einer Kreuzotter in die Zunge gebissen worden. Der 38-Jährige habe die Baby-Schlange bei einem Polterabend am Samstagabend auf einer Almhütte in der Steiermark mit einem Wurm verwechselt, teilte das Österreichische Rote Kreuz mit. Mehr dazu lesen Sie hier.

14.51 Uhr: Mann greift Berliner Polizisten an

Am Sonntagabend hat ein unbekannter Mann einen Polizisten in Berlin-Mitte mehrfach attackiert und dabei leicht verletzt. Der Mann soll gegen 18.45 Uhr in der Memhardstraße einer Frau das Handy weggenommen haben und anschließend zu Fuß entkommen sein, meldete die Polizei heute. "Ein Polizist außer Dienst, der dort zur selben Zeit mit zwei Begleitern unterwegs war und den Vorfall beobachtete, versetzte sich in den Dienst und forderte den Mann mehrfach auf, stehen zu bleiben", heißt es weiter.

Die drei Männer folgten dem Täter, der das Handy zu Boden fallen ließ. Der Mann versuchte, den Polizisten mit einer Bierflasche zu schlagen und warf diese auch in seine Richtung, verfehlte ihn aber. Dann schlug der Dieb dem Polizisten ins Gesicht und verletzte ihn dabei leicht. Dem Beamten gelang es mit seinen Begleitern, den Mann festzuhalten. Herbeigerufene Einsatzkräfte nahmen den 44-Jährigen fest und brachten ihn in ein Polizeigewahrsam.

Rettungskräfte behandelten den Polizisten, der leichte Gesichtsverletzungen erlitt. Die Frau nahm derweil ihr Handy wieder an sich und ging unerkannt weiter. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

13.18 Uhr: Früherer "Tatort"-Kommissar Tilo Prückner ist tot

Der Schauspieler Tilo Prückner ist tot. Er starb am Donnerstag in Berlin im Alter von 79 Jahren, wie seine Agentin der dpa am Montag unter Berufung auf die Familie sagte.

12.58 Uhr: Berliner von Kreuzotter gebissen

Verwechslung mit schmerzhaften Folgen: Ein Mann aus Berlin ist bei einem Junggesellenabschied in Österreich von einer Kreuzotter in die Zunge gebissen worden. Der 38-Jährige habe die Baby-Schlange bei einem Polterabend am Samstagabend auf einer Almhütte in der Steiermark mit einem Wurm verwechselt, teilte das Österreichische Rote Kreuz mit.

Als er sie im Rahmen einer Mutprobe mit der Zunge berührte, habe das giftige Tier zugebissen. Weil der Rachen des 38-Jährigen daraufhin zuschwoll, musste er den Angaben nach von einem Notarzt versorgt und ins rund 60 Kilometer entfernte Landeskrankenhaus in der Wiener Neustadt gebracht werden.

12.20 Uhr: Polizei nimmt zwei Einbrecher in Spandau fest

Am Sonntagabend hat die Polizei in Haselhorst zwei Tatverdächtige nach einem Einbruch gestellt. Die beiden 32- und 33-jährigen Männer sollen mit einem Komplizen gegen 20.15 in die Ausstellungsräume eines Werkzeugherstellers in der Gartenfelder Straße eingebrochen und wollten offenbar Geräte stehlen, so die Polizei.

Als die Beamten eintrafen, rannten die drei Männer davon. Zwei konnten allerdings noch in der Nähe des Tatorts geschnappt werden. Kriminalpolizisten stellten einen Transporter sicher.

11.33 Uhr: Feuer in Neuköllner Imbiss: Keine Hinweise auf Brandstiftung

Nach einem Feuer in einem Neuköllner Imbiss mit Schwerverletzten geht die Polizei von einer normalen Brandursache und nicht von einem Anschlag aus. Es gebe weiterhin keine Hinweise auf Brandstiftung oder gar einen Anschlag mit politischen Motiven, sagte am Montag ein Polizeisprecher.

Bei dem Feuer waren in der Nacht zu Samstag zwei Menschen schwer verletzt worden, zwei weitere trugen leichte Verletzungen davon. Die Flammen hatten auf Wohnungen über dem Imbiss in der Sonnenallee übergegriffen; 80 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

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Am Samstagvormittag hatte die Polizei als Ursache für das Feuer auch einen Angriff mit "fremdenfeindlichem Motiv" nicht ausgeschlossen, aber zugleich betont, Hinweise darauf gebe es nicht. Seit Jahren schmieren mutmaßliche Rechtsextremisten in Neukölln Nazi-Symbole und Drohungen an Hauswände, verschicken Hass-Botschaften, beschädigen Schaufenster und zünden Autos an.

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10.46 Uhr: Zwei Autos brannten in der Nacht

In der vergangenen Nacht haben zwei Autos in Berlin gebrannt, eins in Reinickendorf und eins in Friedrichshagen. Wie die Polizei mitteilte, stand am frühen Montagmorgen gegen 2.45 Uhr in der Charlotte-E-Pauly-Straße in Friedrichshagen ein Krankentransporter in Flammen. Eine Anwohnerin meldete das der Polizei. Ein weiterer Krankentransporter sei stark beschädigt worden.

Gegen 1.15 Uhr entdeckte eine Passantin in der Reinickendorfer Wittestraße einen brennenden Renault und alarmierte die Feuerwehr. Das Auto wurde durch die Flammen im Frontbereich zerstört, auch eine Laterne und ein weiteres parkendes Auto wurden beschädigt.

Das Brandkommissariat ermittelt in beiden Fällen wegen des Verdachts der Brandstiftung.

9.51 Uhr: Klinsmann räumt Fehler ein

Jürgen Klinsmann sieht die Art seines heftig kritisierten Abgangs nach dem Kurz-Gastspiel als Hertha-Trainer inzwischen als Fehler. "Es tut mir sehr leid, wie mein Weggang von Hertha BSC zustande kam, nachdem wir sechs Punkte zwischen uns und den Relegationsplatz gelegt hatten", sagte der 55-Jährige in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur aus Anlass des 30. Jahrestages des WM-Triumphes der Fußball-Nationalmannschaft 1990.

"In der Umsetzung meines Weggangs habe ich sicherlich Fehler gemacht und dafür möchte ich mich nochmals entschuldigen", erklärte der Wahl-Amerikaner mit Abstand.

9.18 Uhr: Berliner Senat will an Maskenpflicht festhalten

Der Senat in Berlin will ungeachtet der aktuellen Diskussion über Schutzmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie an Mindestabstand und Maskenpflicht festhalten. Gerade die Maske sei das wirksamste Mittel, um andere nicht zu gefährden, sagte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) am Montag in einem Interview mit dem RBB-Inforadio. Auch wenn sich die Ansteckungszahlen positiv entwickelten, sei die Pandemie noch lange nicht vorbei. Zwar mag sich die Maske für manchen "ein bisschen lästig anfühlen", sie sei aber ein "sehr, sehr wirksamer Schutz gegen weitere Ansteckungen".

Mehrere Länderminister hatten am Sonntag für ein baldiges Ende der Maskenpflicht in Geschäften plädiert. "Wenn das Infektionsgeschehen so gering bleibt, sehe ich keinen Grund, länger an der Maskenpflicht im Handel festzuhalten", hatte beispielsweise Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) der "Welt am Sonntag" gesagt. Er gehe davon aus, dass das Kabinett in Schwerin am 4. August das Ende der Maskenpflicht im Einzelhandel beschließen werde.

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Auch mit Blick auf den öffentlichen Nahverkehr verteidigte die Wirtschaftssenatorin die Maskenpflicht: "Jeder der sagt, ich hab' doch nichts und ich fahre einfach mal U-Bahn ohne Maske, derjenige gefährdet alle in seinem Umfeld und das finde ich unverantwortlich." Seit einer guten Woche können in Berlin Verstöße gegen die Maskenpflicht mit einem Bußgeld geahndet werden.

8.39 Uhr: Klimademos für Berufstätige starten

Die Initiative "Berlin4Future" will ab heute Abend eine regelmäßige Klimademo für Berufstätige jeweils zum Wochenstart auf die Beine stellen. Die erste Kundgebung ist für 18 Uhr an der Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz angesetzt. "Mit diesem neuen abendlichen Demonstrationsformat soll insbesondere berufstätigen Erwachsenen eine Möglichkeit gegeben werden, sich öffentlich zur aktuellen Klimapolitik zu äußern", teilte die Initiative mit.

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Insbesondere kritisieren sie die Verabschiedung des Kohleausstiegsgesetzes in der vergangenen Woche. Dies führe "zu vollkommen unnötigen Laufzeitverlängerungen und milliardenschweren, intransparent ausgehandelten Geldgeschenken an die Kraftwerkbetreiber".

8 Uhr: So wird das Berlin-Wetter am Montag

Der Montag startet zunächst sonnig, dann aber kommen immer mehr Wolken hinzu. Höchsttemperaturen in Berlin und Brandenburg von 19 bis 23 Grad werden erwartet, so der Deutsche Wetterdienst. Dazu kann es einen mäßigen bis frischen Südwest- bis Westwind geben. Gebietsweise sind Windböen bis zu 60 km/h möglich.

Die kommenden Tage halten für die Region Wolken, Regen und mäßig warme Temperaturen bereit.

7.34 Uhr: Straßenfest des linksradikalen Hausprojekts Liebigstraße 34

Ein zweitägiges Straßenfest zum 30. Geburtstag des umstrittenen linksradikalen Hausprojekts Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain hat am Sonntagabend friedlich geendet. Allerdings flog ab 22.30 Uhr lange ein Polizeihubschrauber über der Liebigstraße und der Rigaer Straße, weil dort Menschen auf den Dächern unterwegs waren, wie ein Polizeisprecher sagte. Man wolle die Situation zur Sicherheit beobachten. Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren Polizisten von den dortigen Hausdächern mit zum Teil großen Pflastersteinen beworfen. Mehr dazu lesen Sie hier.

7.22 Uhr: Hertha BSC mit Niederländer Zeefuik einig

Der angestrebte Transfer des niederländischen Rechtsverteidigers Deyovaisio Zeefuik zu Hertha BSC rückt offenbar näher. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll der 22-Jährige der erste Neuzugang der Berliner werden.

Hertha und Zeefuik hätten sich demnach auf einen Vierjahresvertrag geeinigt. Mit dem FC Groningen werde allerdings noch um die Ablösesumme verhandelt. Der Club von Ex-Bayern-Star Arjen Robben (36) fordere laut dem Bericht sechs Millionen Euro. Hertha will deutlich weniger zahlen. Der Berliner Bundesligist äußerte sich zu der Personalie bisher noch nicht.

6.59 Uhr: Getöteter Pastor in Berlin – Polizei sucht Zeugen

Nach dem Gewaltverbrechen an einem Pastor in Berlin-Moabit setzt die Polizei ihre Ermittlungen zur Aufklärung des Falls fort. Die 6. Mordkommission beim Landeskriminalamt bittet auch um Mithilfe aus der Bevölkerung. Die Ermittler hoffen auf Hinweise etwa zum Umfeld des 77-Jährigen und zu verdächtigen Wahrnehmungen.

Der Pastor war am Samstag tot in seiner Wohnung in der Thomasiusstraße entdeckt worden. Eine Obduktion ergab, dass er getötet wurde. Als Tatzeit ziehen die Ermittler den vergangenen Dienstag oder Mittwoch (30.Juni/1.Juli) in Betracht.

6.51 Uhr: Hallo, Berlin!

Guten Morgen und herzlich willkommen zurück im Hauptstadt-Ticker. Auch in dieser Woche versorgt t-online.de Sie wieder mit den neuesten Nachrichten aus Berlin. Schauen Sie gerne immer mal wieder vorbei!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, AFP und sid
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