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FC Bayern: Oliver Kahn spricht über Lewandowski-Transfer und droht Konkurrenz


Nach Lewandowski-Abgang
Bayern-Boss Kahn erklärt sein "Basta"

Von sid, dd

Aktualisiert am 17.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn: Vertrauen in die neue Mannschaft.Vergrößern des BildesBayern-Vorstandschef Oliver Kahn: Vertrauen in die neue Mannschaft. (Quelle: IMAGO/kolbert-press/Ulrich Gamel)
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Der Macher des FC Bayern spricht über seine Ansage zu Beginn des Transfer-Wirrwarrs – und droht der Konkurrenz.

Bayern Münchens Klubchef Oliver Kahn hat die zunächst ungeplante Trennung von Torjäger Robert Lewandowski auch mit der Verpflichtung von Sadio Mané begründet. "Vor ein paar Wochen hatten wir weder ein Angebot für Robert noch die Möglichkeit, einen Spieler seiner Qualität zu finden", sagte er nach der offiziellen Mannschaftsvorstellung am Samstag. Aus diesem Grunde habe er mit seinem "Basta" einen Verkauf des Polen zunächst abgelehnt.

Die Ausgangsposition habe sich dann aber "erheblich verändert", erläuterte Kahn, "wir haben jetzt mit Sadio Mané einen absoluten Weltklassespieler verpflichtet, der in der Offensive alles spielen kann". Darüber hinaus habe der FC Bayern durch die Ablöse, die 45 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro an Zusatzzahlungen betragen soll, nun "die Möglichkeit zu schauen: Was tut sich noch auf dem Transfermarkt. Wir beobachten weiterhin, was alles möglich ist".

Lewandowski-Tore "auf mehrere Schultern" verteilen

Sportvorstand Hasan Salihamidzic sieht den FC Bayern trotz des Abgangs von Lewandowski sehr gut aufgestellt. Es gelte zwar, die "40 bis 50 Scorerpunkte" des treffsicheren Angreifers zu ersetzen, diese müssten nun eben aber "auf mehrere Schultern verteilt" werden. "Wir haben viele gute Spieler, die mehrere Positionen spielen können, die werden wir loslassen", sagte Salihamidzic.

Nachdem Serge Gnabry seinen Vertrag bis 2026 verlängert hat, ist auch Kahn angesichts der namentlich erwähnten Offensivspieler Mané, Gnabry, Thomas Müller, Jamal Musiala, Kingsley Coman, Leroy Sané und Eric Maxim Choupo-Moting nicht bange. "Wenn ich der gegnerische Trainer wäre, würde ich mir schon Gedanken machen, wie diese Truppe spielt. Wir haben viel Flexibilität, da kannst du für viele Überraschungsmomente beim Gegner sorgen, und darum geht es im Fußball."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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