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Neymar: Wechsel von PSG-Star zum FC Barcelona soll geplatzt sein


Brasilianer bleibt in Paris
Bericht: Neymar-Wechsel zu Barça geplatzt

Von t-online, dpa, BZU

Aktualisiert am 01.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Neymar: Der Brasilianer "muss" offenbar weiter in Paris spielen.Vergrößern des BildesNeymar: Der Brasilianer "muss" offenbar weiter in Paris spielen. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Es sollte der Deal des Sommers werden: Neymar kehrt zum FC Barcelona zurück und das Missverständnis mit Paris Saint-Germain hat endlich ein Ende. Doch es kommt offenbar alles anders.

Alles aus? Bleibt Neymar tatsächlich in Paris? Für viele Fans ist es kaum zu glauben, aber einen Tag vor dem Ende der Transferperiode sieht es danach aus, als würde ein Deal nach Barcelona vom Tisch sein. Wie die französische Sportzeitung "L'Équipe" berichtet, hat Neymar selbst die Hoffnung auf einen Wechsel aufgegeben. Dabei war der Brasilianer offenbar bereit, selbst 20 Millionen Euro zur Ablösesumme beizusteuern.

Vertrag in Paris läuft bis 2022

PSG habe sich trotzdem geweigert, ihm zu den von Barça gebotenen Konditionen die Freigabe zu erteilen. Die Katalanen sollen zuletzt rund 130 Millionen Euro, die Transfers des Ex-Schalkers Ivan Rakitic (31) und des Abwehrtalents Jean-Clair Todibo (19) sowie eine einjährige Leihe des Ex-Dortmunders Ousmane Dembélé angeboten haben. So berichtet es auch die spanische Zeitung "Sport". Doch PSG habe zu verstehen gegeben, dass die Pariser sich auf solch einen Deal nicht einlassen werden – zumal auch Dembélé seine Zustimmung zu dem Tauschgeschäft verweigert habe.


Neymar war erst vor zwei Jahren für die Rekordablöse von 222 Millionen Euro von Barcelona nach Paris zum Team von Trainer Thomas Tuchel gewechselt. Sein Vertrag mit PSG läuft noch bis 30. Juni 2022. Neymar wollte unbedingt zurück zum Team um Lionel Messi und Nationaltorwart Marc-André ter Stegen, mit dem er 2015 die Champions League gewonnen hatte. Nun scheint der monatelange Wechselpoker schon vor Schließung des Transferfensters am Montagabend beendet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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