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Busunglück

Busunglück

Ermittlungen zum Busbrand mit 18 Toten eingestellt

Die Staatsanwaltschaft Hof hat die Ermittlungen zu dem Busunglück mit 18 Toten in Oberfranken eingestellt. Der Grund für die späte Reaktion des Busfahrers sei nicht mehr nachvollziehbar.

Der Reisebus aus Löbau in Sachsen war auf dem Weg nach Italien.

Überlebende erzählen, wie beide Fahrer versuchten, die Passagiere vor den Flammen zu retten. Einer kam dabei ums Leben - zusammen mit 17 Fahrgästen.

Die Unfallstelle auf der Autobahn A9 bei Münchberg (Bayern) am 03.07.2017. (Archiv)

Das Busunglück mit 18 Toten auf der Autobahn 9 in Oberfranken hinterließ einen Schock. Jetzt soll der Asphalt am Unglücksort erneuert werden.

Nach dem Busunglück in Münchberg starten die Aufarbeiten

Hätte ein Notbremssystem das Busunglück bei Münchberg verhindern können? Der ADAC meint ja und fordert eine strenge gesetzliche Pflicht für den Einsatz.

Die Unfallstelle bei Münchberg von oben.

Nach dem Busunglück in Bayern haben Autofahrer die anrückenden Feuerwehren behindert. Landesinnenminister Joachim Herrmann (CSU) findet dafür deutliche Worte.

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU, M) hat das Verhalten vieler Autofahrer nach dem Busunfall kritisiert.

Eine Gruppe von Schülern war auf dem Rückweg von Frankreich nach Ungarn, als ihr Reisebus bei Verona gegen einen Pfeiler prallte. 16 Menschen starben.

Der brennende Bus in der Nähe von Verona.

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