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Kim Jong-un

Kim Jong-un

Südkorea stoppt Lautsprecherpropaganda an der Grenze

Süd- und Nordkorea führen seit Jahrzehnten einen Propaganda-Krieg. In Zeiten der Annäherung wird der Konflikt normalerweise entschärft...

Sowohl die nord- als auch die südkoreanische Armee (im Bild) nutzten Beschallung als psychologische Kriegsführung.

Kim Jong Un lechzt nach Anerkennung und lässt deshalb über sein Nukleararsenal mit sich reden. Vielleicht will er auch aus der Abhängigkeit von China. Eine Kolumne von Gerhard Spörl.

Archivaufnahmen auf einem TV-Bildschirm in Seoul, Südkorea von US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un: Ihnen bietet sich eine historische Chance auf einen Friedensvertrag.
Eine Kolumne von Gerhard Spörl

Nach militärischen Muskelspielen und Drohgebärden sendet Nordkorea ein spektakuläres Signal der Entspannung. Es will seine Atomtests einstellen. Ist der Weg für Frieden damit frei?

Passanten verfolgen eine Nachrichtensendung in Seoul: Bringt die Ankündigung aus Pjöngjang den endgültigen Durchbruch für Frieden?

Kim Jong-un überrascht die Welt mit seiner Ankündigung, die nordkoreanischen Atom- und Raketentests auf Eis zu legen. Dennoch bleibt die atomare Bedrohung sein wichtigstes Faustpfand.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un: Aufbau der Atomstreitmacht abgeschlossen.

Flugzeug oder Sonderzug aus Pjöngjang? Fünf Orte sind in der engeren Wahl für den Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim. Gar nicht so einfach.

US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un: Ein Treffen der Beiden in Südkorea wäre logistisch am einfachsten realisierbar.

US-Präsident Trump warnt vor zu großen Erwartungen an sein geplantes Gipfeltreffen mit Kim Jong Un. Sollte das Treffen "nicht ergiebig sein", werde er es "respektvoll" verlassen.

US-Präsident Donald Trump auf seinem Anwesen in Mar-a-Lago: "Wir haben mit Nordkorea viel hinter uns."

Nord- und Südkorea stehen womöglich vor einem historischen Friedensabkommen. Beim Gipfeltreffen Ende April könnte der seit mehr als 60 Jahren anhaltende Kriegszustand offiziell beendet werden.

Südkoreanische Soldaten in der demilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea: Offiziell sind beide Länder noch immer im Krieg.

Es ist das ranghöchste Treffen seit 18 Jahren: Laut US-Medien hat CIA-Chef Pompeo in Nordkorea Kim Jong Un getroffen. Zugleich nennt Trump einen Termin für sein Gespräch mit dem Diktator.

CIA-Chef Mike Pompeo: Dass Trump ausgerechnet ihn nach Nordkorea schickt, zeigt das große Vertrauen, das der Präsident in seinen designierten Außenminister hat.
Von Fabian Reinbold, Washington

Die nordkoreanische Regierung ist nach Angaben der USA bereit, mit Präsident Trump über ihr Atomprogramm zu reden. Nachdem lange kein offizielles Meeting geplant war, sollen Kim Jong Un und Donald Trump wohl im Mai aufeinander treffen.

Kim Jong Un: Der nordkoreanische Diktator trifft sich voraussichtlich im Mai mit US-Präsident Trump, um über das Atomprogramm zu sprechen.

Kim besucht Chinas Präsidenten, ein junger Mensch hält eine Rede und Horst Seehofer kann nur mit Männern: Drei ernste Fotos erzählen ihre Geschichte – und wir können sogar darüber lachen.

David Hogg bei seiner Rede während des "March of Our Lives". Der Parkland-Überlebende lieferte sich im Anschluss einen Schlagabtausch mit einer Moderatorin des US-TV-Senders FOX.
Von Gerhard Spörl

Die USA und Südkorea haben ihr jährliches Militärmanöver begonnen – trotz Annäherung an Nordkorea. Wie üblich nehmen mehr als 300.000 Soldaten teil. Eine Änderung gibt es aber.

Bomber und Kampfflugzeuge der USA und Südkoreas vereint: Die großen jährlichen Militärübungen der beiden Staaten haben begonnen.

Gemeinsame Starts der verfeindeten Länder Nord- und Südkorea bei Olympia sollen häufiger werden. Dafür ließ sich der deutsche IOC-Chef Bach auf ein Gespräch mit Diktator Kim Jong Un ein.

Thomas Bach: Der deutsche IOC-Präsident versucht im Sport zwischen Nord- und Südkorea zu vermitteln.

Im Konflikt zwischen den beiden Koreas deutet sich eine Harmonisierung an. Vertreter beider Staaten haben Gespräche zur Vorbereitung für ein Gipfeltreffen im April aufgenommen.

Kim Jong Un: Nordkoreas Diktator scheint zu Gesprächen mit Südkorea bereit zu sein.

Die Zeichen stehen weiter auf Entspannung: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und Südkoreas Präsident Moon Jae In treffen sich Ende April. Es ist das dritte Treffen dieser Art.

Kim Jong Un und Südkoreas Direktor für Nationale Sicherheit, Chung Eui Yong: Ein Treffen zwischen dem nordkoreanischen Machthaber Kim und dem südkoreanischen Präsidenten Moon soll in dem Grenzort Panmunjom stattfinden.

Im gepanzerten Zug reist Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un zu Gesprächen in Peking. Ein historischer Besuch, der Hoffnungen auf eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel nährt.

Kim Jong-un in Peking: Der nordkoreanische Machthaber kam im gepanzerten Sonderzug in die chinesische Hauptstadt und ließ sich dort von Gefolgsleuten feiern.

Während seiner ersten Auslandsreise deutete Kim eine Lösung des Atomkonflikts an. Dafür will er sich offenbar im April mit US-Präsident Donald Trump und dessen südkoreanischem Kollegen treffen.

Kim Jong Un (l.) und Xi Jinping: Die Reise nach Peking war Kims erste bekannte Auslandsreise.

Auch wenn die offizielle Bestätigung fehlt: Vieles spricht dafür, dass Kim Jong-un mit einem Sonderzug nach China gereist ist. Die Stippvisite kommt zu einem bemerkenswerten Zeitpunkt.

Mysteriöser Sonderzug aus dem Nordosten: Handyvideos von der EInfahrt des dunkelgrünen Zuges in Peking verbreiteten sich in den Sozialen Medien.

Seit seinem Amtsantritt hat er Nordkorea nicht verlassen. Doch nun gibt es Gerüchte, Kim Jong Un weilt derzeit in China. Vor allem ein mysteriöser Zug befeuert die Spekulationen.

Polizeipräsenz in Peking: Ein "hochrangiger Gast" ist am Wochenende aus Nordkorea eingereist.

Der Präsident macht ab jetzt noch mehr, was er will. Der Handelskrieg gegen China und Drohgebärden gegenüber dem Iran sind die Folge. Fehlt nur, dass er den Sonderermittler Mueller feuert.

Donald Trump
Eine Kolumne von Gerhard Spörl

Nordkorea hat sich nach Angaben aus Seoul zu hochrangigen Gesprächen mit Südkorea kommende Woche bereit erklärt. Beide Seiten wollen jeweils drei Vertreter entsenden.

Das von Nordkoreas Staatsmedien bereitgestellte zeigt Machthaber Kim Jong Un beim Handschlag mit Südkoreas Direktor für Nationale Sicherheit, Chung Eui Yong.

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