Berlin (dpa/tmn) - Die eigenen vier Wände ein- bis zweimal am Tag durchlüften: Das ist auch im Winter wichtig. Denn sonst bildet sich im schlimmsten Fall Schimmel an den Wänden. Faustregel: Je mehr Personen im Haushalt leben, umso häufiger sollte gelüftet werden. Darauf weist die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern hin und rät im Winter zu einer Lüftungsdauer von drei bis fünf Minuten. Die Heizung sollte währenddessen ausgeschaltet werden.
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Schimmelpilze können wachsen ab einer relativen Luftfeuchte von 70 bis 80 Prozent direkt an der Wand, erklärt die Energieberatung. Das Problem: Weder fühlt sich die Wand feucht an, noch kann man Kondenswasser sehen. Stoßlüften beugt dem Schimmel vor.
Man sollte im Kopf haben: Für Feuchtigkeit im Raum sorgen nicht nur das Kochen in der Küche sowie der Wasserdampf vom Duschen und Baden, sondern auch die Atemluft und nächtliches Schwitzen.