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Straßenlaterne bekommt Mahnung vom Stromanbieter


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Straßenlaterne bekommt Mahnung vom Stromanbieter

Von dpa, t-online
01.08.2013Lesedauer: 1 Min.
Offenbar doch unbewohnt: Ein Stromanbieter aus Neuseeland verzichtet auf weitere Mahnbriefe an eine StraßenlaterneVergrößern des BildesOffenbar doch unbewohnt: Ein Stromanbieter aus Neuseeland verzichtet auf weitere Mahnbriefe an eine Straßenlaterne (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Ein Stromanbieter hat einer Straßenlaterne in Neuseeland eine Mahnung geschickt und mit dem Abdrehen des Stroms gedroht, falls die Rechnung nicht bezahlt wird. Schuld daran war nach Angaben des Unternehmens Meridian Energy ein Computerprogramm, das den Brief automatisch generierte. Das berichtete die Zeitung "Taranaki Daily News". Etwas später ging der Firma dann doch ein Licht auf.

Der Brief war adressiert an: "Bewohner, 771800 Straßenlaternen, 9 Shearer Drive, Oakura". Clive Saleman, der in der kleinen Ortschaft Oakura im Shearer Drive Nummer 9 wohnt, fand die Nachricht in seinem Briefkasten. Er bezieht seinen Strom aber von einer anderen Firma.

"Es wäre ziemlich zugig dort"

"Ich bin zu der Straßenlaterne gegangen und habe angeklopft, aber es hat niemand aufgemacht", berichtete er der Zeitung amüsiert. Meridian Energy nahm die Sache auch auf die leichte Schulter. Das Unternehmen sei sich inzwischen ziemlich sicher, dass niemand in der Laterne wohnte, sagte ein Sprecher der Zeitung: "Wir hoffen es jedenfalls nicht, es wäre ja ziemlich zugig dort."

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