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Rügenwalder Mühle: Warum bald Schluss mit Currywurst ist

Von t-online, agr

Aktualisiert am 11.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Pommersche Leberwurst: Rügenwalder Mühle plant, in 2020 rund 60 Prozent des Umsatzes mit Fleisch- und Wurstprodukten zu erzielen.
Pommersche Leberwurst: Rügenwalder Mühle plant, in 2020 rund 60 Prozent des Umsatzes mit Fleisch- und Wurstprodukten zu erzielen. (Quelle: Tillmann Pressephotos/imago-images-bilder)
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Nach rund fünf Jahren soll Schluss sein: Das niedersächsische Familienunternehmen listet die Currywurst aus. Der Grund ist ein anhaltender Ernährungstrend.

Rügenwalder Mühle stellt die Produktion seiner Currywurst ein. Das Produkt war ursprünglich als Konkurrenz zu Meicas Curry King eingeführt worden. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, orientiert sich das Unternehmen um und will sich stärker auf Fleischalternativen konzentrieren.


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Warum Rügenwalder Mühle die Currywurst nicht mehr produzieren will

Der Lebensmittelproduzent will seine Fertigung am Standort Bad Zwischenahn bis 2022 erweitern. Auf den neuen Flächen sollen hauptsächlich vegane und vegetarische Alternativen zu Fleisch produziert werden. Für die klassische Currywurst ist dabei kein Platz mehr.

Rügenwalder Mühle war der erste deutsche Fleischhersteller, der auch vegetarische und vegane Produkte herstellte. 2014 stieg das Unternehmen mit dem vegetarischen Schinken Spicker ein und ist laut eigenen Angaben heute Marktführer im Segment. Das Segment der Fleischalternativen wächst mittlerweile stark: Laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hat sich der Markt seit dem Vorjahr verdreifacht.

Trotz des Wachstums im fleischfreien Segment plant Rügenwalder Mühle aber für 2020 immer noch rund 60 Prozent seines Umsatzes mit Fleischprodukten zu machen.

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