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E-Autos: General Motors und Nikola verbünden sich – Problem für Tesla?


E-Lastwagen
General Motors und Nikola verbünden sich gegen Tesla

Von dpa-afx
Aktualisiert am 09.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Nikola-Chef Trevor Milton bei der Präsentation eines neuen E-Lkws (Archiv): Der Hersteller kooperiert künftig mit dem größten US-Autobauer GM.Vergrößern des BildesNikola-Chef Trevor Milton bei der Präsentation eines neuen E-Lkws (Archiv): Der Hersteller kooperiert künftig mit dem größten US-Autobauer GM. (Quelle: Reuters-bilder)
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Neue Allianz am E-Auto-Markt: General Motors wird zum Anteilseigner beim E-Lkw-Hersteller Nikola. Für den Branchenprimus Tesla könnte das zum Problem werden.

Der größte US-Autobauer General Motors (GM) steigt im Rahmen einer strategischen Partnerschaft bei dem aufstrebenden Tesla -Rivalen Nikola ein. GM erhält Aktien im Wert von rund 2 Milliarden Dollar (1,7 Mrd Euro) und wird so mit 11 Prozent an Nikola beteiligt, wie die Unternehmen am Dienstag mitteilten.

Im Gegenzug bekommt Nikola von GM Unterstützung im Konkurrenzkampf mit dem Elektroauto-Pionier Tesla. GM soll Nikolas mit Spannung erwarteten Pick-up-Truck Badger fertigen, der sowohl mit Elektro- als auch mit Brennstoffzellenantrieb auf den Markt kommen soll.

Nikola-Aktien steigen um 30 Prozent

"Eine bessere Partnerschaft könnte man sich nicht erträumen", schwärmte Nikola-Chef Trevor Milton. Sein Unternehmen aus Phoenix im US-Bundesstaat Arizona mischt seit Mitte des Jahres die Börse auf und sorgt dort mit ambitionierten Wachstumsplänen für Euphorie.

Auch die Allianz mit GM wurde von Anlegern bejubelt, Nikolas Aktien schossen vorbörslich zeitweise um über 30 Prozent in die Höhe. Die Papiere von GM legten ebenfalls deutlich zu, während Tesla heftige Kurseinbußen erlitt. Wie der Elektroauto-Vorreiter will Nikola das lukrative Pick-up-Segment mit dem ersten E-Modell umkrempeln.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-AFX
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