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Rentenerhöhung dürfte wegen Ampel-Plänen geringer ausfallen

Von rtr, fls

24.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein älteres Ehepaar (Symbolbild): Die Rentenerhöhung dürfte nächstes Jahr geringer ausfallen als gedacht.
Ein älteres Ehepaar (Symbolbild): Die Rentenerhöhung dürfte nächstes Jahr geringer ausfallen als gedacht. (Quelle: imago-images-bilder)
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Um mehr als fünf Prozent sollten die Renten im kommenden Jahr steigen, hieß es zuletzt. Jetzt aber macht die Ampel diesem Zuwachs bei den Bezügen einen Strich durch die Rechnung.

Für die mehr als 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland birgt der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP einen Wermutstropfen. Die Ampelkoalition will den bisher ausgesetzten sogenannten Nachholfaktor bei der Rentenberechnung wieder in Kraft setzen, wie aus dem am Mittwoch vorgestellten Koalitionsvertrag hervorgeht.

Damit wirkt sich im kommenden Jahr die in diesem Jahr unterbliebene Rentenkürzung aus, die aufgrund der Lohnentwicklung rechnerisch eigentlich erforderlich gewesen wäre. Der Rentenanstieg 2022 werde dadurch um etwa 0,6 Prozentpunkte verringert, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus Kreisen der künftigen Koalition.

Denn: der Nachholfaktor ist eigentlich dafür zuständig, die gesetzlich unmögliche Rentenkürzung in Jahren nach einer theoretisch nötigen Senkung der Bezüge auszugleichen – etwa durch Nullrunden oder geringere Anhebungen der Renten.

Für das kommende Jahr wurde bisher mit einer Rentenerhöhung im Westen um 5,2 Prozent und im Osten um 5,9 Prozent gerechnet. Konkret stehen die Zahlen erst fest, wenn abschließende Daten zur Lohnentwicklung vorliegen.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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