Wenn das Wetter häufig wechselt, haben viele Menschen mit Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen zu kämpfen. Wetterbedingte Kopfschmerzen können jedoch mit der passenden Maßnahme schnell gelindert werden.
Wetterbedingte Kopfschmerzen: Ursachen
Ausgelöst werden wetterbedingte Kopfschmerzen durch den Wechsel der Temperaturen sowie des Luftdrucks. Je schneller der Wechsel von warm auf kalt oder umgekehrt stattfindet, desto häufiger und stärker werden die Beschwerden wahrgenommen.
Besonders im Herbst oder im Frühling treten die Probleme bei wetterfühligen Menschen auf, wenn die Temperaturen schon mal von einem Tag auf den anderen um zehn Grad schwanken können. Doch auch im Sommer bei schwülem Wetter und kurzfristigen Temperaturstürzen haben Wetterfühlige oft Probleme. Der Grund liegt hier am Kreislauf des Menschen, die Hirngefäße müssen sich jeweils an die neue Situation gewöhnen und reagieren darauf mit Schmerzen.
Maßnahmen bei wetterbedingten Kopfschmerzen
Wenn Sie unter wetterbedingten Kopfschmerzen leiden, ist das zwar lästig, aber gefährlich ist es nicht. Mit einigen Maßnahmen bekommen Sie diese schnell in den Griff. Eine einfache Maßnahme ist zum Beispiel ein Spaziergang an der frischen Luft oder Ausdauersport wie Radfahren oder Joggen.
Auch eine Schmerztablette kann kurzfristig hilfreich sein. Wichtig ist, dass Sie die Tablette aber schon zu Beginn der Kopfschmerzen nehmen, da sonst die Wirkung nicht ausreicht. Trainieren Sie regelmäßig Ihren Kreislauf als vorbeugende Maßnahme. Dazu eignen sich alle Ausdauersportarten, die im Freien stattfinden, der Gang in die Sauna sowie Wechselduschen. Dadurch werden die Gefäße trainiert, und Sie kommen mit Wetterumschwüngen zukünftig besser zurecht.