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Geburtsterminrechner: Online den Geburtstermin berechnen


Geburtstermin online berechnen
Geburtsterminrechner – wann kommt das Kind?

Aktualisiert am 02.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Ein Kalenderblatt mit markiertem Datum, umgeben von BabyspielzeugVergrößern des BildesDas wahrscheinlichste Geburtsdatum lässt sich mit dem Geburtsterminrechner ermitteln. (Quelle: LARISA SHPINEVA/Getty Images)
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Der wahrscheinliche Geburtstermin lässt sich berechnen. Besonders einfach und kostenlos geht das mit unserem Geburtsterminrechner.

Um das voraussichtliche Geburtsdatum des Babys zu ermitteln, sind nur zwei Angaben nötig: der Beginn der letzten Regelblutung und die Zykluslänge. Durchschnittlich beträgt die Zykluslänge 28 Tage. Viele Frauen haben aber einen längeren oder kürzeren Monatszyklus. Diese individuelle Abweichung wird im Geburtsterminrechner berücksichtigt.

Wann kommt das Baby?

Berechnen Sie den Geburtstermin
Beachten Sie: Der Rechner ist nur geeignet, wenn Ihre Zykluslänge zwischen 22 und 45 Tagen beträgt. Bei Zyklen, die länger oder kürzer andauern, wäre die Berechnung zu ungenau.
z.B. 28 Tage
  • 22 Tage
  • 23 Tage
  • 24 Tage
  • 25 Tage
  • 26 Tage
  • 27 Tage
  • 28 Tage
  • 29 Tage
  • 30 Tage
  • 31 Tage
  • 32 Tage
  • 33 Tage
  • 34 Tage
  • 35 Tage
  • 36 Tage
  • 37 Tage
  • 38 Tage
  • 39 Tage
  • 40 Tage
  • 41 Tage
  • 42 Tage
  • 43 Tage
  • 44 Tage
  • 45 Tage

Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig: Die Eingaben und das Ergebnis des Selbsttests werden durch t-online weder gespeichert noch mit Dritten geteilt.

Geburtstermin berechnen: So funktioniert es

Unser Geburtsterminrechner basiert auf der sogenannten Naegele-Regel. Dies ist eine gängige Methode zur Berechnung des Geburtstermins, welche nach dem Gynäkologen Franz Naegele benannt ist.

Nach der Naegele-Regel berechnet sich der Tag mit der größten Geburtswahrscheinlichkeit bei einer Zykluslänge von 28 Tagen folgendermaßen:

Termin der Geburt = [erster Tag der letzten Periode] + 7 Tage - 3 Monate + 1 Jahr

Beispiel: Hat am 1. März die letzte Periode eingesetzt, wäre der errechnete Geburtstermin der 8. Dezember desselben Jahres (1. März + 7 Tage - 3 Monate + 1 Jahr).

Weicht die Zykluslänge von 28 Tagen ab, lässt sich die Formel entsprechend anpassen:

Termin der Geburt = [erster Tag der letzten Periode] + 7 Tage - 3 Monate + 1 Jahr +/- x [x = Abweichung vom 28-tägigen Zyklus]

Wie genau ist der Geburtsterminrechner?

Der errechnete Geburtstermin ist ein Durchschnittswert: Statistisch gesehen ist an diesem Tag die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass das Kind geboren wird. 4 von 100 Babys werden exakt am errechneten Geburtstermin entbunden. Mehr als ein Viertel aller Neugeborenen erblickt in der Woche um den Termin das Licht der Welt.

Geburtstermin mithilfe des Zeugungsdatums berechnen

Ist der Tag der Zeugung bekannt, gibt es eine weitere Möglichkeit, um den voraussichtlichen Geburtstermin zu bestimmen, nämlich anhand des Zeugungsdatums. Im Durchschnitt dauert eine Schwangerschaft von der Befruchtung bis zur Geburt 266 bis 267 Tage.

Aber: Der Tag des Geschlechtsverkehr ist nicht unbedingt der Tag, an dem auch die Befruchtung stattgefunden hat – denn es können einige Tage vergehen, bis das Spermium auf die Eizelle trifft.

Geburtstermin bestimmen: Weitere Methoden

Darüber hinaus gibt es weitere Methoden, um den Geburtstermin einzugrenzen. Das Schwangerschaftsalter bestimmt die Frauenärztin oder der Frauenarzt meist mithilfe einer Ultraschalluntersuchung zu Beginn der Schwangerschaft. Anhand verschiedener Werte kann sie oder er feststellen, welche Schwangerschaftswoche vorliegt beziehungsweise wie weit das Baby entwickelt ist. Hinweise darauf geben zum Beispiel die Lage und Größe der Gebärmutter. Auch Kopfumfang, Größe und Gewicht des Fötus sind aufschlussreich.

Zudem lässt sich anhand der ersten Kindsbewegungen auf den möglichen Geburtstermin schließen: Erstgebärende spüren die Bewegungen meist ab der 20. Schwangerschaftswoche, Mehrgebärende oft bereits in der 18. Schwangerschaftswoche. Allerdings sind Abweichungen von rund zwei Wochen möglich.

Fazit: Jede Schwangerschaft verläuft individuell. Wann das Kind tatsächlich kommt, lässt sich zwar zu einem gewissen Maß berechnen – das genaue Datum bleibt jedoch (wenn es sich nicht um einen geplanten Kaiserschnitt handelt) stets eine kleine Überraschung.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Goerke, K., Valet, A.: Gynäkologie und Geburtshilfe. Urban & Fischer bei Elsevier, München 2020 Weber, S.: Basics Gynäkologie und Geburtshilfe. Urban & Fischer bei Elsevier, München 2017 Weyerstahl, T., Stauber, M.: Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart 2013
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