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Ukraine: Elliteeinheit Oblast Sumy schaltet russische Truppe aus


Kremltruppen überlistet
Ukrainische Eliteeinheit schaltet wohl Hunderte Russen aus

Von t-online
05.08.2025 - 14:49 UhrLesedauer: 2 Min.
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Diese Videoaufnahmen des ukrainischen Militärs sollen die Spezialoperation zeigen. (Quelle: t-online)
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Nach ukrainischen Berichten überlistet eine Eliteeinheit der eigenen Armee russische Truppen in der Region Sumy. An anderer Stelle gerät die Ukraine unter Druck.

Spezialeinheiten des ukrainischen Militärgeheimdienstes (HUR) haben in der Region Sumy einen russischen Vorstoß abgewehrt. Das berichtet die Plattform "Kyiv Independent". Demnach seien 334 russische Soldaten bei der Militäraktion umgekommen, mehr als 550 seien verwundet worden.

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Die ukrainische Armee veröffentlichte Videobilder des Vorstoßes. Die Nachricht lässt sich nicht unabhängig überprüfen.

Wladimir Putins Armee war in den vergangenen Wochen in der Region an der Grenze zur Russland vorgerückt. Zuvor hatte die Ukraine im vergangenen Jahr in der russischen Grenzregion Kursk erhebliche Grenzgewinne erzielt – auch als mögliche Verhandlungsmasse für etwaige Gespräche über eine Waffenruhe.

Selenskyj: "Russische Streitkräfte schrittweise verdrängen"

Im Frühjahr hatten Putins Truppen eine Offensive gestartet. Nun gelang es Angehörigen der ukrainischen Spezialeinheit Tymur hinter die russischen Linien zu gelangen und den Gegner von der Versorgung abzuschneiden.

Zuvor hatten ukrainische Truppen Ende Juli die Ortschaft Kindrativka befreit. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte zuletzt, dass die ukrainischen Truppen "die russischen Streitkräfte schrittweise verdrängen".

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An anderer Stelle im Donbass ist die ukrainische Armee in die Defensive geraten. So meldete Russlands Armee die Einnahme des strategisch wichtigen Orts Tschassiw Jar.

Nach Angaben der unabhängigen finnischen Beobachtungsstelle Blackbird Group musste die ukrainische Armee im Monat Juli Gebietsverluste von rund 500 Quadratkilometern hinnehmen. Zugleich verbuchte sie strategische Erfolge bei einem Drohnen-Angriff auf ein Öllager im russischen Sotschi. In der Folge stiegen in Russland die Benzinpreise an. Auch ein russischer Luftwaffenstützpunkt auf der Krim wurde nach ukrainischen Angaben erfolgreich attackiert.

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