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Bundestagswahl: CSU droht historisch schlechtes Ergebnis


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Umfrage: CSU droht historisch schlechtes Ergebnis

Von afp
08.07.2021Lesedauer: 2 Min.
CSU-Chef Markus Söder: Seine Partei sinkt wenige Wochen vor der Bundestagswahl in der Gunst der Wähler.
CSU-Chef Markus Söder: Seine Partei sinkt wenige Wochen vor der Bundestagswahl in der Gunst der Wähler. (Quelle: Matthias Balk/dpa-bilder)
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Markus Söder ist weiterhin mit Abstand der beliebteste Politiker Bayerns. Aber: Seine Partei verliert einer neuen Umfrage zufolge an Zustimmung. Auch die Prioritäten der Wähler haben sich gravierend verschoben.

Die CSU liegt in der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in Bayern bei nur noch 36 Prozent Zustimmung. Gegenüber dem historisch schlechten Abschneiden bei der Bundestagswahl 2017 mit damals 38,8 Prozent wäre das ein Verlust von weiteren 2,8 Punkten, wie der am Donnerstag vom Bayerischen Rundfunk (BR) veröffentlichte "BayernTrend" ergab.

Die Grünen liegen demnach mit 18 Prozent klar auf Platz zwei, dies wären 8,2 Punkte mehr als vor vier Jahren. Die FDP wäre mit elf Prozent aktuell drittstärkste Kraft (plus 0,8 Punkte), gefolgt von der AfD mit zehn Prozent (minus 2,4 Punkte) und der SPD mit neun Prozent (minus 6,3 Punkte). Die Freien Wähler stehen mit sechs Prozent um 3,3 Punkte besser da, die Linke liegt mit vier Prozent 2,1 Punkte unter ihrem Ergebnis von 2017.

Söder bleibt beliebtester Politiker

Bei der Frage nach dem bevorzugten Bundeskanzler liegt Unionskandidat Armin Laschet (CDU) in Bayern vorn. Könnte der Bundeskanzler direkt gewählt werden, würden sich 33 Prozent der Bayern für den CDU-Chef entscheiden. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz kommt auf 22 Prozent, Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock auf 15 Prozent. Laschet hat allerdings unter den CSU-Anhängern weniger Unterstützung als Scholz bei SPD-Wählern und Baerbock bei den Grünen.

Auch nach dem verlorenen Machtkampf um die Kanzlerkandidatur ist der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Markus Söder weiter mit Abstand der beliebteste Politiker in Bayern. 70 Prozent der Befragten sind mit seiner Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden. Gegenüber dem noch vor der Entscheidung der K-Frage im Januar erhobenen "BayernTrend" ist dies ein geringfügiger Rückgang um zwei Punkte.

Als größtes bundespolitisches Problem sehen 36 Prozent der Bayern den Klimawandel, der im Vergleich zur Umfrage vor der Bundestagswahl 2017 bei den wichtigsten Problemen von Platz fünf auf eins kletterte. Die Corona-Pandemie folgt mit 20 Prozent auf Platz zwei, zusammen mit Asyl- und Einwanderungsthemen.

Infratest dimap befragte für die Erhebung vom 2. bis zum 6. Juli 1186 Menschen. Die Schwankungsbreite der Ergebnisse liegt zwischen zwei und drei Prozent.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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